Die besten Filme ab 12 Jahre aus Italien bei Google Play

  1. CS (1965) | Western
    Duell vor Sonnenuntergang
    4.5
    7
    2
    Western von Leopold Lahola mit Peter van Eyck und Carole Gray.

    Don und Larry sind zwei ungleiche Söhne eines Ranchers. Während Don, der Ältere der beiden, erfolgreich und angesehen ist, ist Larry ein eher chaotischer Typ. Um seinem großen Bruder nachzueifern, nimmt Larry so einiges auf sich, und wird so sogar zum Verbrecher, was Don und dem Vater allerdings komplett gegen den Strich geht.

  2. IT (2003) | Tragikomödie, Komödie
    6
    7
    4
    Tragikomödie von Dusan Milic mit Branka Katic und Srdjan Todorovic.

    Wegen eines geplatzten Dates ist Jagoda (serbisch für Erdbeere und gleichzeitig ein Kosename für junge Mädchen) frustriert. Unwillig verrichtet sie ihren Job in einem neuen, nach amerikanischem Vorbild gestalteten Supermarkt. Ihre Wut lässt sie an einer alten Dame aus, die spät am Abend noch frische Erdbeeren kaufen möchte, um einen Geburtstagskuchen für ihren Enkelsohn zu backen. Unsanft wird die alte Dame von Jagoda aus dem Supermarkt geworfen. Am nächsten Morgen dringt ein Mann in Kampfuniform, bis an die Zähne bewaffnet, in den Supermarkt ein und nimmt alle Angestellten als Geiseln. Er ist da, um seine Großmutter zu rächen, die am Abend zuvor dort schlecht behandelt wurde. Der Terrorist entpuppt sich als Kriegsveteran, der Mitglied einer Eliteeinheit war - allerdings nur als Koch und Ernährungsberater. Um die Geiseln zu befreien, werden Scharfschützen, die Polizei und ein Spezialkommando angefordert. Die Situation eskaliert. Am Ende stehen sich neue Demokraten und kriegserprobte Demagogen gegenüber, und mittendrin sitzen Jagoda und ihr Geiselnehmer in stiller Eintracht zwischen tiefgekühlten Köstlichkeiten, während draussen das Volk laut Durchhalteparolen für den sympathischen Terroristen skandiert.

  3. EG (1965) | Biopic, Abenteuerfilm
    4.7
    10
    3
    Biopic von Denys de La Patellière und Raoul Lévy mit Horst Buchholz und Anthony Quinn.

    Im Jahr 1271 macht sich der junge Venezianer Marco Polo zusammen mit seinem Vater und seinem Onkel auf den Weg nach China, um dem mächtigen Kublai Khan die Friedensbotschaft des Papstes Gregor V. zu überbringen. Auf dem Weg durch die arabische Wüste wird er entführt und vom bösen Alten in einem Höhlenpalast festgehalten. Der freundliche Emir Alaou befreit ihn und zeigt ihm den Weg nach Samarkand, wo sich sein Vater bereits eingefunden hat. Doch Samarkand ist weit, Marco Polo verirrt sich und findet nur mit Hilfe eines einheimischen Mädchens den Weg. In der Stadt endlich angekommen erwarten ihn bereits seine Feinde: Prinz Nayam, der Sohn des Kublai Khan, hat kein Interesse daran, dass sein Vater Frieden mit den Christen schließt. Marco und sein Vater, die wieder zusammengefunden haben, sollen von Mongolen auf dem Weg durch die Wüste Gobi getötet werden. Ein mongolisches Mädchen, die über den Plan informiert ist, rettet Marco, Vater und Onkel jedoch werden entführt. Marco kämpft sich alleine durch die Wüste; halbtot wird er schließlich an der chinesischen Grenze von Mönchen gefunden. Auf der Dschunke einer chinesischen Prinzessin gelangt er endlich zum Hof des Kublai Khan, wo ihn die Wachen sofort ins Gefängnis werfen. Durch die Prinzessin erfährt der Kublai Khan von der Ankunft Marco Polos und nimmt ihn freudig als Gast auf. Doch Prinz Nayam ist gegen einen dauerhaften Frieden und versucht mit seiner Reiterarmee den Vater zu stürzen. Es gelingt ihm nicht, und er stirbt in den Armen seines Vaters. Marco Polo bleibt an Kublai Khans Hof. Erst nach 24 Jahren kehrt er nach Venedig zurück.