Die besten Dramen und Historienfilme ab 16 Jahre - Undankbarkeit und Eifersucht

  1. US (1946) | Drama, Thriller
    Berüchtigt
    6
    7.5
    265
    35
    Drama von Alfred Hitchcock mit Cary Grant und Ingrid Bergman.

    In Berüchtigt wird Ingrid Bergman als Spionin gegen eine Gruppe von Alt-Nazis ein fast unmenschlicher Einsatz abverlangt.

  2. US (1980) | Liebesfilm, Drama
    6.9
    6.8
    296
    52
    Liebesfilm von Michael Cimino mit John Hurt und Christopher Walken.

    Heaven’s Gate – Das Tor zum Himmel ist ein Spätwestern von Michael Cimino mit Kris Kristofferson und Christopher Walken in den Hauptrollen.

  3. 6.4
    5.6
    171
    67
    Historienfilm von Ridley Scott mit Gérard Depardieu und Frank Langella.

    Zielstrebig und auf westlichem Kurs segelt Columbus einem unbekannten Land entgegen. Er hofft Indien zu finden und landet nach einer gefährlichen Reise auf der Insel Guanahani, einem Paradies vor der Küste Südamerikas. Doch der Eindruck täuscht: Hurrikans, Brände, Aufstände, sinnlose Ausbeutung und Brutalität beherrschen das Land. Am spanischen Hof fällt Columbus in Ungnade. Mit einer Schiffsflotte ist man bereits unterwegs ihn zu verhaften; ein gewisser Amerigo Vespucci entdeckt vor ihm das Festland und er selbst wird nach seiner Rückkehr nach Spanien ins Gefängnis geworfen. Die Eroberung des Paradieses endet für Columbus mit Verachtung und Enttäuschung. Auch nach seiner Begnadigung durch Königin Isabella und einer weiteren Expedition geben seine Widersacher keine Ruhe, ihn und seine Entdeckung zu verleugnen...

  4. FR (1964) | Drama, Abenteuerfilm
    ?
    4
    2
    Drama von Mario Caiano mit Mark Forest und Marilù Tolo.

    Rom im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt. Maciste, der Gladiator aus Sparta, wird wegen seiner Kraft und Stärke zum Volksidol bei den Zirkusspielen in der Arena. Da ist ein eifersüchtiger Gegenspieler natürlich nicht weit. Cäsar schenkt ihm seine Gunst ebenso wie die schöne Olympia, die sich in den muskelbepackten Helden verliebt. Beides weckt die Eifersucht von Sifatius, Hauptmann der Prätorianer. Nach einem missglückten Zweikampf mit Maciste sieht Sifatius eine neue Chance gekommen, als Maciste einen Prätorianer tötet und einen zweiten verwundet, um ein wehrloses junges Mädchen vor ihnen zu retten. Das Mädchen heißt Silvia und sie bekennt sich als Christin. Maciste verliebt sich auf der Stelle in die schöne junge Frau, die vor Reinheit strahlt. Als Sifatius von dem Vorfall hört, lässt er Maciste verhaften. Der Kaiser verurteilt ihn zu einem makabren Zweikampf in der Arena, bei dem die Götter entscheiden sollen. Es ist ein Gorilla, gegen den Maciste sein Leben verteidigen muss, was ihm glücklicherweise gelingt. Nun hat er bei Cäsar einen Wunsch frei, Maciste verlangt die Freiheit von Silvia. Doch damit begeht er einen schlimmen Fehler. Die Prätorianer heften sich an seine Fersen, als er zu ihr und den anderen Christen in die Katakomben reitet. Hinterhältig werden die Gläubigen überfallen und als Verräter des Imperiums verhaftet. Höhnisch erklärt Sifatius, dass Silvia bei Maciste bleiben darf, was sie natürlich nicht tut. Wenig später gelingt es Maciste, einen Teil der Gefangenen aus ihrem Verlies zu befreien, Olympia, die ihn noch immer liebt, gibt ihm ein Alibi bei Cäsar für diese Nacht. Sifatius schäumt vor Wut und schlägt Olympia, Maciste aber kann er nichts beweisen. Der befreit daraufhin unerschrocken mit einem Trick auch die zweite Gruppe der Christen, die in einem anderen Gefängnis schmachtet. Doch Marcello, ihr Bischof, ist noch in Sifatius’ Händen. Diesmal kommen Maciste Prätorianer zu Hilfe, die auch im Gefängnis sitzen. Als Maciste zu Olympia eilt, um ihr für ihren Schutz zu danken, liegt sie von Sifatius ermordet auf ihrem Bett. Der Gladiator beschließt nun, mit den Christen nach Iberien zu fliehen, wo sie nicht verfolgt werden. Ein guter Plan, doch schon wird ihr Versteck von Sifatius’ Soldaten umzingelt, Efialte, einer der befreiten Prätorianer, hat sie verraten. Doch dank Macistes Riesenkräften können die Christen auch diesmal fliehen, nur er selbst fällt den Soldaten in die Hände. Der Kaiser verurteilt ihn ohne Federlesens zum Tode, allerdings soll das schauprächtig und als Massenspektakel in der Arena geschehen. Er wird an eine Deichsel gefesselt, an die drei Schimmel gebunden sind. Sie sollen ihn im Galopp zu Tode schleifen. Aber Maciste wäre nicht Maciste – ihm gelingt mit übermenschlichen Kräften die Pferde zu stoppen und mit einem zu fliehen. Sifatius setzt ihm nach, doch der Gladiator kann ihn besiegen. Endlich ist der Weg frei zu Silvia und ihrer Christengemeinde.