Die besten Satiren ab 18 Jahre der 1980er

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Stimmung
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Altersfreigabe
  1. Zombie 2 - Das letzte Kapitel
    7.1
    7.3
    228
    107
    Endzeitfilm von George A. Romero mit Lori Cardille und Terry Alexander.

    In der Nähe der kalifornischen Küste kreist ein Hubschrauber, der nach eventuellen überlebenden Ausschau hält. Nach trostloser Suche fliegt man zu der geheimen, unterirdischen Millitärbasis zurück. Dort lebt eine kleine Anzahl von Menschen, die sich aus Wissenschaftlern und Millitär zusammensetzt und Experimente an Zombies durchführen. Man will versuchen die lebenden Toten zu kontrollieren. Als die Versuche mit den Zombies immer noch keine Früchte tragen und der Chef herausfindet, dass einer seiner toten Männer von Oberarzt Frankenstein an einen Zombie verfüttert wurde, dreht er durch. Jetzt kämpfen die Wissenschaftlerin und ihre beiden verbliebenen Freunde gegen das Millitär und die Zombies…

    Hintergrund & Infos zu Zombie 2 – Das letzte Kapitel
    Zensur – Zombie 2 – Das letzte Kapitel (OT: Day of the Dead) wurde im April 2007 aufgrund expliziter Gewaltdarstellung beschlagnahmt. Es existiert eine gekürzte, ab 18 Jahren freigegebene Version des Films auf VHS, die ebenfalls beschlagnahmt ist. Lediglich eine um ca. 15 Minuten gekürzte Version ist in Deutschland legal erhältlich. Im Oktober 2007 kündigte Arte die Ausstrahlung der ungekürzten Fassung im Fernsehen an, was zahlreiche Diskussionen in Foren und Websites auslöste. In Deutschland präsentierte Arte dann jedoch die ab 16 Jahren freigegebene Version des Films, auf Arte Frankreich lief der Film komplett ungekürzt.

  2. DE (1982) | Drama, Satire
    5.4
    22
    4
    Drama von Herbert Achternbusch mit Herbert Achternbusch und Annamirl Bierbichler.

    Achternbuschs Film handelt von einer vom Kreuze herabgestiegenen Heilandsfigur, die im Verein mit einer Nonne erfahren muss, wie schwer es doch ist, mit dem biblischen Vermächtnis einigermaßen weltlich am Leben zu bleiben. Er ist der 42. Herrgott, der 42. von 41 und von daher schon recht unbedeutend. Ihn zieht es ins Bett dieser Oberin. Teilt er nun schon das Bett mit ihr, so muss er auch für ihren gemeinsamen Lebensunterhalt sorgen. Als Ober einer Oberin scheint es das naheliegendste zu sein, die Gäste der Klosterschänke zu bewirten. Einfach ist dies nicht. Auch die Antworten auf banale Fragen, wie die nach dem Wiener Würstchen: "Wenn der Wein mein Blut ist und das Brot mein Leib, was ist dann das?", erfährt er nicht. Selbst am idyllischen Teich findet er keine Linderung, kann er doch bekanntermaßen nur auf dem Wasser laufen, aber nicht darin schwimmen. Dieser "Herabgestiegene" ist naiv und sympathisch, und wie alle "Blasphemie" ist das keine, sondern ein religiöser Angriff auf selbsternannte Stellvertreter auf Erde. Ein urchristlicher Film.