Die besten Abenteuerfilme - Queer-Film

  1. US (1963) | Komödie, Actionfilm
    Eine total, total verrückte Welt
    7
    6.9
    173
    24
    Komödie von Stanley Kramer mit Spencer Tracy und Milton Berle.

    Nach 15 Jahren kommt Smiler Grogan aus dem Gefängnis frei. Jetzt gibt es nur noch ein Ziel: der kalifornische Naturpark, wo er nach seinem letzten großen Coup 350.000 US-Dollar versteckt hat. Doch bei der halsbrecherischen Fahrt über den Highway verunglückt Grogan. Auch die acht Zeugen des Unfalls können nichts mehr für ihn tun. Ihre Hilfsbereitschaft hat sich trotzdem gelohnt: Der sterbende Grogan beschreibt ihnen, wo sie das versteckte Geld finden können. Wie sollen sie es unter sich aufteilen? Am besten gar nicht! Eine verrückte Jagd nach dem Schatz beginnt.

  2. 6.7
    8
    2
    Komödie von Peter Medak mit George Hamilton und Lauren Hutton.

    Zorro ist tot - es leben seine Söhne. Aber was für Knaben! Da ist erst einmal Diego, ein draufgängerischer Abenteuerer und potentieller Held. Und da ist sein Zwillingsbruder Ramon, ein sehr sehr eleganter Mensch und immer ganz Dame. Beide wollen das Erbe ihres Vaters fortsetzen. Jeder auf seine spezielle Weise. So zückt Diego seinen Degen, um Schurken und Schufte das Fürchten zu lehren, während Ramon mit Spitzentüchlein und Peitsche die bösen Buben bekämpft.

  3. ?
    3
    Actionfilm von Matt Sterling mit Jeff Stryker und Steve Hammond.

    Jeff (Jeff Stryker) und Dutch (Steve Hammond) sind Cousins. Von Dutchs Vater erhält jeder der beiden eine Schatzkarte. um im Dschungel Südamerikas Diamanten im Wert von zwei Millionen Dollar zu finden. Mit ihren Gangs und Maschinengewehren machen sich die Konkurrenten auf den Weg. Mit dabei: Dutchs Lover Kevin. Actionkracher mit Sexeinlagen.

  4. US (2008) | Fantasyfilm, Liebesfilm
    6.7
    30
    4
    Fantasyfilm von Tom Gustafson mit Tanner Cohen und Wendy Robie.

    William Shakespeares Klassiker "Ein Sommernachtstraum" ist 400 Jahre alt und noch immer eines der meist aufgeführten Theaterstücke weltweit. Auch Tom Gustafson ließ sich für sein Regiedebüt von dem Stück inspirieren. Er folgt dem Highschool-Schüler Timothy, der dem tristen Schulalltag durch Tagträume auszuweichen versucht, in denen der angehimmelte Star der Rugby-Mannschaft eine tragende Rolle spielt. Aus den Träumen scheint plötzlich Realität zu werden, als seine Lehrerin Ms. Tebbit ihn bittet, die Rolle des Puck in einer Schulaufführung des "Sommernachtstraums" zu übernehmen: Beim Lernen des Textes findet er nämlich das Rezept des magischen Liebestranks und bringt damit seine kleine, spießige Heimatstadt völlig durcheinander. Aber was passiert, wenn die Wirkung wieder verfliegt? Die phantasievolle Handlung wird verstärkt durch einige an Pierre und Gilles erinnernde knallbunte Musicalsequenzen. Die kraftvollen Bilder, die Musik und die sexy Darsteller machen "Wäre die Welt mein" zu einem kleinen Traum. Da wundert es kaum, dass der Film auf diversen Filmfestivals mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde.