Die besten Biographischen Dokumentarfilme der 1980er

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    Dokumentarfilm von Kazuo Inoue.

    Dokumentarfilm über Ozu Yasujirô aus dem Jahre 1983.

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    Biographischer Dokumentarfilm von Manoel de Oliveira mit Manoel de Oliveira und Maria Isabel de Oliveira.

    Der Dokumentarfilm Visit, or Memories and Confessions feierte am 2. September 2021 auf dem Streaming-Dienst Mubi in Deutschland seine Premiere.

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    Dokumentarfilm von David Perlov mit David Perlov und Mira Perlov.

    Diary ist eine Dokumentation von David Perlov.

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    Biographischer Dokumentarfilm von Chris Marker mit Simone Signoret und Yves Montand.

    Erinnerungen an Simone ist eine Dokumentation von Chris Marker.

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    Biographischer Dokumentarfilm von Shion Sono mit Shion Sono.

    I Am Sion Sono!! ist ein Film von Shion Sono aus dem Jahr 1985. Der Film ist ein Selbstporträt des damals 22-jährigen Regisseurs, der später einflussreiche Filme wie Love Exposure und Strange Circus drehen würde.

    I Am Sion Sono!! lief im Februar 2016 auf der 66. Berlinal in der Sektion Forum.

  7. 6.8
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    Dokumentarfilm von Leonard Ho mit James B. Nicholson und Bruce Lee.

    Spannend und bewegend: das Leben und die Karriere des Bruce Lee! Bruce Lee - geboren 1940 im Jahre des Drachen - auf dem Zenit seines künstlerischen Schaffens im Alter von nur 32 Jahren verstorben, war bereits zu Lebzeiten eine Legende. Auch fast 40 Jahre nach seinem Tod steht eine riesige Fan-Gemeinde hinter ihm. Der vorliegende Film zeigt in vier Kapiteln Leben und Karriere des Schauspielers, Autors, Regisseurs und Produzenten Bruce Lee. Ausschnitte früherer Filme, private Aufnahmen und selten vorgeführte Testaufnahmen zusammen mit Interviews und spektakulären Kampfszenen aus Bruce Lee-Filmen ergeben einen Einblick in sein bewegendes Leben und seinen frühen und mysteriösen Tod. Wer war Bruce Lee, wie kam er zum Film und wie sahen ihn seine Freunde? Antworten hierauf gibt diese außergewöhnliche Dokumentation.

  8. 7.7
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    Biographischer Dokumentarfilm von Rob Epstein.

    San Francisco in den 70-er Jahren: in der ersten von Homosexuellen bestimmend geprägten Nachbarschaft des Distrikts um die Castro Street bildet sich ein Selbstbewußtsein der früher "unsichtbaren" Minderheit. Im Ghetto spricht man von Emanzipation. Leute, die sich früher ängstlich wegen ihres "Andersseins" versteckten, finden den Mut, öffentlich aufzutreten. Unter ihnen wird Harvey Milk zur charismatischen Persönlichkeit...bis er, im November 1978, von einem Repräsentanten der keineswegs schweigenden Mehrheit kaltblütig ermordet wird. Ein Spielfilm zu diesem Thema mit dem Titel "Milk" wurde im Oktober 2008 veröffentlicht.