Die besten Biopics der 2000er aus USA - Undankbarkeit und Eifersucht

  1. US (2004) | Drama, Biopic
    Aviator
    6.8
    7.4
    480
    141
    Drama von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio und Cate Blanchett.

    Martin Scorsese liefert mit Aviator ein Staraufgebot und verfilmt das Leben des legendären Filmemachers und Flugzeugpioniers Howard Hughes mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle.

  2. US (2002) | Biopic, Drama
    7.3
    7.1
    246
    49
    Biopic von Julie Taymor mit Salma Hayek und Alfred Molina.

    Im oscarprämierten Biopic Frida von Julie Taymor zeigt Salmy Hayek als Frida Kahlo, wie sie mit Hilfe der Malerei einen folgenschweren Unfall verarbeitet.

  3. US (2004) | Ritterfilm, Sandalenfilm
    5.6
    4.9
    156
    174
    Ritterfilm von Oliver Stone mit Colin Farrell und Angelina Jolie.

    Nach der Ermordung Philipp II von Makedonien (Val Kilmer) wird sein Sohn Alexander (Colin Farrell) im Alter von 20 Jahren der Herrscher von Makedonien. Er, der bisher von seiner Mutter Olympia (Angelina Jolie) behütet und von seinem Freund Hephaistion (Jared Leto) auf jegliche Art geliebt, aufgewachsen ist, beginnt sogleich einen beispiellosen Eroberungsfeldzug, in dessen Verlauf Alexander sein Reich bis nach Indien und Ägypten ausdehnt. Doch Alexanders Leben wird durch vieles getrübt: Seine Männer meutern gegen weitere Feldzüge und seine Frau Roxane (Rosario Dawson) wird nicht toleriert – so verfällt Alexander immer mehr dem Wein.

    Das Historien-Epos Alexander von Oscar-Preisträger Oliver Stone basiert auf der Lebensgeschichte von Alexander des Großen (356 – 323 vor Christus), der bereits im jungen Alter von 25 Jahren 90 Prozent der damals bekannten Welt mit dem Ziel erobert hatte, alle Völker zu vereinen. Doch weder die Kritiker noch das Kinopublikum konnte Oliver Stone so richtig überzeugen, spielte Alexander bei einem Budget von 155 Millionen Dollar nur gut 165 Millionen Dollar wieder ein. 2007 brachte Oliver Stone eine neugeschnittene Fassung seines Werkes heraus, welches nunmehr eine Laufzeit von gut 210 Minuten hat und unter anderem die Beziehungen zu den von Alexander am meisten geschätzten Personen, so wie Olympia oder Hephaistion, eingehender beleuchtet. (GP)

  4. US (2006) | Musikfilm, Biopic
    5.9
    5.6
    64
    43
    Musikfilm von Bill Condon mit Jamie Foxx und Beyoncé .

    Dreamgirls erzählt die Geschichte von Effie, Deena und Lorell, einer farbigen Girlgroup aus Chicago. Die Gruppe um die füllige Leadsängerin Effie (Jennifer Hudson) wird 1962 bei einem Talentwettbewerb in Detroit entdeckt. Der Gebrauchtwarenhändler Curtis Taylor (Jamie Foxx) nimmt die drei unter Vertrag und stellt den Kontakt zu R&B – Star James ‘Thunder’ Early (Eddie Murphy) her, bei dem sie als Backup – Sängerinnen arbeiten können. Unter dem Namen The Dreams und mit der hübschen Deena (Beyoncé Knowles) als Leadsängerin schaffen die drei Frauen Mitte der 60er Jahre den absoluten Durchbruch. Nur kurze Zeit später schmeißt Curtis Effie aus der Band, da diese mit der gegebenen Situation nicht zufrieden ist. Jahre später sind The Dreams auf dem Höhepunkt ihres Erfolges, während Effie sich als alleinerziehende Mutter gerade so durchschlagen kann. Mit Hilfe eines neuen Managers versucht sie trotzdem ein Comeback zu wagen.

    Mit Produktionskosten von 75 Millionen US-Dollar ist Dreamgirls der teuerste Film mit einem rein afroamerikanischen Cast den es je gegeben hat. Für die damals nur aus einer Casting – Show bekannte Jennifer Hudson war das Musical – Drama der absolute Durchbruch. Mit ihrer ersten Filmrolle überhaupt konnte sie gleich den Oscar für die beste Nebendarstellerin abräumen. Neben den vielgelobten Songs bekam vor allem Eddie Murphy überraschend gute Kritiken. Der eigentlich nur aus Komödien bekannte Schauspieler schrammte nur knapp an einer Oscar – Auszeichnung vorbei. Auch R&B – Superstar Beyoncé wurde für ihre erste größere Filmrolle mit viel Lob und einer Golden Globe – Nominierung bedacht. Dreamgirls ist eng angelegt an die wahre Geschichte der Girlgroup The Supremes rund um Superstar Diana Ross. Regisseur des Films ist Bill Condon, der u.a. für die hochgelobten Kinsey und Gods and Monsters bekannt ist. (BL)

  5. US (2006) | Drama, Biopic
    6.1
    6.2
    85
    34
    Drama von Allen Coulter mit Adrien Brody und Diane Lane.

    Es ist ein Vogel ... es ist ein Flugzeug ... es ist Superman. Mit diesen Worten begann im amerikanischen Fernsehen allwöchentlich von 1952 bis 1958, umjubelt von Kindern und Jugendlichen in ganz Amerika, die Serie "Adventures of Superman". Ihr Hauptdarsteller George Reeves wurde mit seiner Darstellung des Mannes aus Stahl eine nationale Berühmtheit. Als am 16.06.1959 seine Leiche gefunden wurde, sprach man offiziell von Selbstmord - daran bestand zunächst kein Zweifel. Doch bis heute zählt sein Tod zu den mysteriösesten Ereignissen in Hollywood, denn einige Menschen glauben, dass er ermordet wurde. Der auf heikle Fälle spezialisierten Privatdetektiv Louis Simo (Adrien Brody) zieht los, um die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Je mehr er in die undurchsichtige Geschichte von George Reeves (Ben Affleck) eintaucht, desto mehr identifiziert sich der Privatdetektiv mit dessen Leben. Als er von Reeves' langjähriger Affäre mit der Frau eines Studiochefs von MGM erfährt, gerät er selbst in Lebensgefahr...

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