Die besten Biopics - Weltmeister

  1.  (2003) | Biopic, Drama
    Garrincha: Estrela Solitaria - Garrincha, der einsame Stern
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    Biopic von Milton Alencar mit André Gonçalves und Taís Araújo.

    Thematisiert wir das ausufernde Privatleben des zweifachen Fußballweltmeisters und Weltklasse-Außenstürmers Manoel Francisco dos Santos, Künstlername “Garrincha”. Als Zugabe werden immer wieder Originalaufnahmen eingespielt.

  2.  (2010) | Biopic, Sportfilm
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    Biopic von Oren Kaplan mit Russell Harvard.

    The Hammer ist ein Sport-Drama über die Kämpfe und Erfolge, die der taubstumme Wrestler Matt Hamill auf dem Weg zum Champion austragem musste. Er war der erste taubstumme Wrestler, der je die National College Championships gewonnen hat. Der Film basiert auf seiner wahren Geschichte.

  3. US (2025) | Biopic, Sportfilm
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    Biopic von Christine Crokos.

    Das Untitled Hope Solo Biopic handelt von dem Leben der US-amerikanischen Fußballerin Hope Solo. Die Torhüterin spielte bis 2016 für die Nationalmannschaft der USA und holte 2015 den Weltmeisterschaftspokal nach Hause. (MK)

  4. US (1994) | Sportfilm, Biopic
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    4
    1
    Sportfilm von John G. Avildsen mit James Rebhorn und Cameron Finley.

    8 Seconds – Tödlicher Ehrgeiz umreißt das Leben von Lane Frost, der 1987 PRCA-Weltmeister im Bullenreiten wurde. Der Film von John G. Avildsen erzählt von Frosts Ehe und außerdem von seinen Freundschaften mit Tuff Hedeman (dreimaliger Weltmeister) und Cody Lambert.

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    3
    1
    Sportfilm von Christian Giesser und Erich Walitsch mit Jochen Rindt.

    Jochen Rindt lebt ist ein Dokumentarfilm von Christian Giesser in Zusammenarbeit mit Jochen Rindt Historiker – Erich Walitsch über den ersten österreichischen (in Deutschland geborenen) Formel 1 Weltmeister Jochen Rindt. “Jochen Rindt lebt” ist eine Produktion von Cinecraft Film. Jochen Rindt war ein Idol, der James Dean der Formel 1, den sein tödlicher Unfall am 5. September unsterblich machte. Vor 40 Jahren erhielt er posthum den Weltmeistertitel. Das Schicksal von Jochen Rind bewegt uns bis heute. Der Film führt durch das Leben des Formel 1 Weltmeisters von 1970. Seine Kindheit – die Schulzeit, sein erstes Auto – die ersten Rennerfolge im Tourenwagen bis zur Formel 1 und seinem letzten Training in Monza 1970. Durch jahrelange Recherche konnte bisher unveröffentlichtes privates Filmmaterial aufgestöbert und in die Dokumentation eingebaut werden. Vieles davon wurde auf Dachböden, in Kellern oder anderen längst vergessenen Orten bei Freunden und Wegbegleitern von Jochen Rindt entdeckt.

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  7. GB (2011) | Biopic, Dokumentarfilm
    7.3
    26
    4
    Biopic von Liz Garbus mit Bobby Fischer und Garry Kasparov.

    Der wohl begnadetste Schachspieler des 20. Jahrhunderts war der Amerikaner Robert James "Bobby" Fischer, der sich Zug um Zug in den Wahnsinn spielte. Seit seiner Erfindung im sechsten Jahrhundert gilt Schach als Spiel der Könige, als klassisches Kriegsspiel und ultimative Herausforderung an den menschlichen Geist. Im 20. Jahrhundert überragte ein Spieler alle anderen: Der Amerikaner Robert James "Bobby" Fischer wurde von Beobachtern als Schachgenie und unberechenbarer Exzentriker beschrieben. Mit 15 Jahren war Fischer bereits Schachmeister der USA, sein größtes Ziel war es, Weltmeister zu werden und es auch für ungefähr 20 Jahre zu bleiben. 1972 war es soweit: Im isländischen Reykjavík trat der 29-Jährige im "Match des Jahrhunderts" gegen den amtierenden Schachweltmeister an, den Russen Boris Spasski. Seit Jahrzehnten dominierten sowjetische Spieler die Schachweltspitze. Doch in 18 Monaten Vorbereitungszeit auf die Begegnung hatte Fischer in einer beispiellosen Gewinnstrecke von 20 Spielen eine Reihe der besten sowjetischen Spieler besiegt. Aber in Zeiten des Kalten Krieges war das Match um den Weltmeistertitel nicht nur für die Schachwelt bedeutend. Es war gleichzeitig ein Kampf der Ideologien. Fischer und Spasski wurden in der Öffentlichkeit als Feinde wahrgenommen, die einen Stellvertreterkrieg am Schachbrett führten. Henry Kissinger, der spätere US-Außenminister, hielt es für "gut für Amerika - und die Demokratie -, einen Amerikaner als Gewinner zu haben." Und den bekam die Welt. Fischer besiegte Spasski in einem nervenaufreibenden Match und wurde Weltmeister. Schach ist ein Spiel wie kein anderes - bereits nach zwei Zügen können über 70.000 verschiedene Figurenkonstellationen entstehen. Manche besessene Spitzenspieler leben in einer abstrakten Welt aus Figuren, Feldern, unvorstellbar vielen möglichen Zügen und Stellungen. Einige finden aus dieser Welt nicht mehr zurück ins normale Leben. In ihrem Dokumentarfilm rekonstruiert Filmemacherin Liz Garbus aus Originalmaterial und Aussagen zahlreicher Zeitzeugen die Ereignisse um das "Match des Jahrhunderts". Gleichzeitig entwickelt sie das Psychogramm eines genialen Schachspielers.