Die besten Dokumentarfilme und Dramen aus Schweiz

  1. CA (2012) | Biopic, Dokumentarfilm
    John Irving - Wie er die Welt sieht
    6.6
    6.8
    42
    8
    Biopic von André Schäfer.

    John Irving – Wie er die Welt sieht zeigt uns den Charles Dickens des 20. Jahrhunderts in seinem privaten Umfeld und seinen Reflektionen über seine Schreibprozesse.

  2. 6.8
    6.8
    58
    6
    Doku-Drama von Stefan Haupt mit Sven Schelker und Matthias Hungerbühler.

    Das Biopic Der Kreis von Stefan Haupt erzählt die Liebesgeschichte von Röbi Rapp und Ernst Ostertag.

  3. 7.2
    7.4
    24
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Belinda Sallin mit H.R. Giger.

    Die schweizer Dokumentation Dark Star: HR Gigers Welt beleuchtet die Persönlichkeit und das Werk des Alien-Schöpfers H.R. Giger.

  4. CN (2014) | Dokumentarfilm, Drama
    6.8
    7.4
    11
    6
    Dokumentarfilm von Maurizius Staerkle-Drux.

    Der Dokumentarfilm Die Böhms – Architektur einer Familie begleitet einen Kölner Architekten zu den Stätten seiner über die Jahre entstandenen Bauten.

  5. CZ (2014) | Drama, Dokumentarfilm
    6.1
    5.4
    27
    4
    Drama von Farid Eslam und Oliver Waldhauer mit Can Atalay und Cahit Binici.

    Der Dokumentarfilm Istanbul United widmet sich dem gemeinsamen Engagement der sonst rivalisierenden Istanbuler Fußball-Fanclubs bei den Protesten im Gezi-Park.

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  7. CH (2015) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Drama von Irene Loebell.

    In ihrer Dokumentation Life in Progress beleuchtet Regisseurin Irene Loebell das Leben von Tshidiso, Venter und Seipati. Die drei jungen Erwachsenen leben in Katlehong, einer kleinen, heruntergekommenen Gemeinschaft nahe Johannesburg. Während sie sich jeden Tag aufs Neue fragen müssen, woher heute ihr Essen kommt, nutzen die drei das Tanzen, um aus der alltäglichen Not auszubrechen. (LM)

  8. CH (2023) | Drama, Doku-Drama
    ?
    5
    Drama von Oliver Hirschbiegel mit Ben Becker und Birgit Minichmayr.

    In Oliver Hirschbiegels dokumentarisch anmutendem improvisiertem Ein-Mann-Drama Der Maler verkörpert Ben Becker den gegenwärtigen Künstler Albert Oehlen, der mit der Schöpfung eines seiner Gemälde kämpft. Während der Entstehung sinnt er über die Bedeutung seines Werks nach.

    Während der Schauspieler Ben Becker den Schaffensprozess vor laufender Kamera improvisierte, wirkte der wahre Maler Albert Oehlen unsichtbar im Hintergrund als Orientierungshilfe und erschuf ein für den Darsteller zu kopierendes Werk. (ES)

  9. US (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Iwan P. Schumacher mit Urs Fischer.

    Der Schweizer Künstler Urs Fischer mit Wohnsitz in New York pendelt zwischen Lebensfreude und Schaffenswut, Kunsttradition und Popkultur, Spontaneität und Hightech und feiert damit seit Jahren internationale Erfolge. Im Zentrum des Films steht der vorläufiger Höhepunkt seiner Karriere: die Vorbereitung zu seiner ersten Einzel-Ausstellung in einem Museum in den USA. Dazu treten die wichtigsten Produktionen und Ausstellungen der letzten sechs Jahre mit fessendeln Bildern von Schauplätzen wie Venedig, London, Sydney, Zürich und Shanghai. Die Zuschauer erleben, unter welchem Druck ein global tätiger Künstler arbeitet und was es bedeutet, Teil eines Kunstmarktes zu sein, in dem Millionensummen auf dem Spiel stehen.

  10. GB (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Norberto López Amado und Carlos Carcas mit Deyan Sudjic.

    Die Entwürfe des Architekten Norman Foster bestechen durch ihre Logik und sind dabei nie langweilig. Die Reichstagskuppel in Berlin, der Hearst Tower in New York City, Hongkongs Flughafen Chek Lap Kok, der Viaduc de Millau über dem südfranzösischen Tarntal, das renovierte Grand Hotel Dolder in Zürich oder die in Bau befindliche Masdar City in Abu Dhabi sind architektonische und auch technische Meisterleistungen. Norman Foster entwarf mit seinem Architekturbüro diese Zukunftsvisionen, die wie Landmarken aus der Stadtlandschaft ragen. Auch als Designer hat er sich einen Namen gemacht. Das Tischsystem "Nomos" ist heute einer der Design-Bestseller des Architekten. "Nomos" bringt Fosters Arbeit auf den Punkt. Schönheit ist hier eine Frage der Logik. Der Arbeitersohn aus Stockport, nahe Manchester, begeisterte sich früh für Architektur und arbeitete nach Royal Air Force und Architekturstudium an der Yale School of Art and Architecture mit Richard Buckminster Fuller zusammen. Anschließend gründete er mit seiner Frau Wendy sowie Sue und Richard Rogers ein Architekturbüro. Der Film "Wie viel wiegt Ihr Gebäude, Mr. Foster" erzählt Norman Fosters Weg vom Arbeitersohn aus Stockport zum bekannten Architekten.

  11. CH (2009) | Dokumentarfilm, Drama
    ?
    Dokumentarfilm von Richard Dindo.

    Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Amerikanern - Wissenschaftler, Architekten und Studenten - die übers ganze Land verstreut leben, aber einen gemeinsamen Traum haben: Sie wollen, besser gestern als heute, eine Reise zum Mars antreten, wo sie eine neue Zivilisation gründen und so den Ursprüngen der Menschheit näherkommen wollen.

  12. BE (2011) | Dokumentarfilm, Drama
    ?
    Dokumentarfilm von Niccolo Bruna und Andrea Prandstraller.

    Schon seit Jahren steht Asbest in Europa für Krankheit und Tod. Warum sind also immer noch 70 Prozent der Weltbevölkerung dieser tödlichen Faser ausgesetzt? Die Asbest-Produktion hat aufgrund des steigenden Verbrauchs in Entwicklungsländern wie Indien, China und Russland wieder zugenommen. In den Exportländern, zum Beispiel Kanada oder Brasilien, gibt es einflussreiche Asbest-Lobbys, die sogar versuchen, die Politik anderer Länder zu beeinflussen. Der Dokumentarfilm "Tödlicher Staub - Der Turiner Asbest-Prozess" verfolgt den viel beachteten Prozess, und zeigt am Beispiel von Indien und Brasilien, die gut funktionierende Arbeit der Asbest-Lobby. Weltweit sterben jährlich immer noch 100.000 Menschen durch Asbest. Dennoch ist die tödliche Faser ein lohnendes Geschäft, das nicht gerne aufgegeben wird. Der Dokumentarfilm "Tödlicher Staub" von Niccolò Bruna und Andrea Prandstraller zeigt die ersten Monate der Anhörungen im Strafprozess gegen die großen internationalen Asbestproduzenten, der gerade in Turin abgehalten wird. Ihnen wird vorgeworfen, durch mangelnde Sicherheitsvorkehrungen zahlreiche Todesfälle verursacht zu haben. Die Firma Eternit dominierte über 70 Jahre lang den Weltmarkt für Asbest. Die gesamte Gemeinde von Casale Monferrato im Piemont kämpft für Gerechtigkeit für ihre über 3.000 Opfer. Nicht nur ehemalige Angestellte von Eternit sind betroffen, sondern auch ganz normale Bürger, die nie in der Fabrik gearbeitet haben. Der Film zeigt das tägliche Leben einer kleinen Gruppe inzwischen älterer Aktivisten und ihre Teilnahme am Prozess. Sie haben ihr Leben dem Kampf für Gerechtigkeit gewidmet. Jeder von ihnen lebt seit 30 Jahren mit der Trauer und der Angst. Das hat jedoch nur ihre Entschlossenheit gestärkt, weiter zu kämpfen. Nicola, Bruno, Romana und die anderen sind Alltagshelden unserer Zeit. Für diese Menschen wurde der Vorsatz, das Schreckliche zu bezeugen und als Beispiel voranzugehen, zum Lebensinhalt. Dann wechselt der Schauplatz: In Brasilien und Indien spielen Industrielle und Aktivisten, Lastwagenfahrer und Arbeiter vor unseren Augen das gleiche, alte Spiel. Sie wiederholen die Überzeugungen, Unterschlagungen und Halbwahrheiten, die zuvor schon geäußert wurden. Plötzlich liegt Casale nicht mehr in der Vergangenheit, sondern wird zur Zukunft eines Teils der Menschheit, der die Katastrophe immer noch nicht wahrhaben will.

  13. AT (2010) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Drama von Florian Weigensamer und Christian Kroenes.

    60 Prozent aller Fußbälle weltweit stammen aus der pakistanischen Industriestadt Sialkot. In tausenden kleinen Werkstätten arbeiten Näherinnen und Näher im Akkord. 40 Millionen Bälle gehen alljährlich in den Export. Zwischen Eselskarren und rußenden Bussen drängen täglich Neuankömmlinge in die Stadt, um ein wenig am bescheidenen Wohlstand teilzuhaben. Doch jetzt droht Gefahr durch wachsende Konkurrenz: Billigbälle aus China werden immer besser, und Hightech-Produkte aus Thailand immer günstiger. Am Beispiel der pakistanischen Stadt Sialkot veranschaulicht der Dokumentarfilm "Der Ball ist rund" die Folgen der Globalisierung.

  14. CH (2012) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    Biopic von Daniel Young.

    Dass Paul Bowles weniger bekannt ist als seine Autorenkollegen William S. Burroughs, Allen Ginsberg oder Jack Kerouac mag daran liegen, dass der publicityscheue Bowles sich Anfang der Fünfzigerjahre nach einem Nomadenleben endgültig in Tanger niederließ. Hier lebte der homosexuelle Schriftsteller und Komponist zusammen mit seiner lesbischen Frau Jane fernab vom Literaturbetrieb. Seine strenge, fast calvinistische Sicht auf die Spezies Mensch und ihre Psyche sowie seine klare Ablehnung des jeweils herrschenden Zeitgeistes unterschieden ihn zeitlebens von den anderen Autoren der Beatgeneration.

  15. DE (2013) | Dokumentarfilm, Kriegsfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Anne Thoma.

    Was treibt die Menschen an, die täglich aufs Neue versuchen, den Kämpfen und dem Blutvergießen in den Krisengebieten der Welt ein Ende zu setzen? Die Dokumentation zeichnet das Porträt dreier Männer, die dem Krieg und den Bomben mit Worten begegnen. Sie richtet einen persönlichen Blick auf die Konflikte von heute, die Bemühungen, sie zu beenden, und auf einen ungewöhnlichen Beruf, den des privaten Friedensvermittlers. Die heutigen Kriege und Konflikte werden immer komplizierter und unüberschaubarer. Oft liegen die Ursachen für die Auseinandersetzungen in lokalen zivilen Konflikten, die globale Auswirkungen im Machtkampf um Einflussgebiete und Ressourcen haben. Die Politik bittet deshalb jene als Konfliktlöser zu wirken, die die entsprechende Sprache verstehen, über Expertenwissen verfügen und Diskretion wahren können. Sie wendet sich an Fachleute, die aus dem Frieden-Stiften ein neues, privates Geschäftsmodell entwickelt haben. Wenn du den Krieg beenden willst, musst du mit den Kämpfern reden! Eine exklusive Gruppe internationaler Berater hat sich dieser Idee verschrieben – es ist ihr Geschäft und ihre Mission. Die Dokumentation stellt drei private Unterhändler und ihre Arbeit vor, die in Hotellobbys, auf Business-Class-Flügen und in geheimen Konferenzräumen stattfindet. Die Protagonisten werden auf ihrer Mission begleitet, den bewaffneten Konflikten in der Welt ein Ende zu setzen. Dabei sprechen sie über ihre Motivationen, Hoffnungen und Enttäuschungen, über die Einsamkeit und die kurzen und seltenen Momente des Triumphs. Ergänzend gewährt die Dokumentation Einblick in den Alltag der Arbeit am Rande der Kriegsschauplätze und zeigt überraschende und faszinierende Momente zwischen Normalität und Abgrund: Miles and War bietet einen persönlichen und emotionalen Blick auf die private Friedensindustrie.

  16. DE (2015) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    2
  17. CH (2014) | Drama, Dokumentarfilm
    6.8
    11
    Drama von Christian Frei.

    Der Dokumentarfilm Sleepless in New York durchleuchtet das Phänomen Liebeskummer in verschiedenen Facetten.

  18. IT (2017) | Dokumentarfilm, Drama
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Giorgio Ferrero.

    Beautiful Things ist eine Reise in unsere immense Konsumgesellschaft. Die vielen Dinge, die wir alltäglich konsumieren und von denen wir glauben, sie wären für uns essenziell, beginnen ihren Produktionszyklus in stillen, abgelegenen industriellen und wissenschaftlichen Anlagen. Der italienische Dokumentarfilm beschreibt die geheime Arbeitsweise anhand von vier unterschiedlichen abgelegenen Örtlichkeiten. (MS)

  19. CH (2014) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Drama von Mirjam von Arx.

    Der Dokumentarfilm Freifall - eine Liebesgeschichte gibt einen Einblick in die Szene der BASE-Jumper und erinnert dabei an einen tragischen Todesfall.

  20. ?
    3
    Politische Dokumentation von Kamal Musale und Christoph Schaub.

    Im Dokumentarfilm Millions Can Walk marschieren arme und landlose Inder nach Dehli, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen.

  21. US (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Biopic von Kaleo La Belle.

    "Stoned for 40 Years" betitelt Cloud Rock La Belle sein Leben. Nur seinen Lieblingsbeschäftigungen, im Wesentlichen der Konsum von Drogen und Rad fahren, hat Cloud bislang wirklich die Treue gehalten. Nun fordert ihn sein Sohn, der Regisseur Kaleo La Belle, der seinen Vater vor 17 Jahren das letzte Mal gesehen hat, heraus: Er lädt ihn zu einer gemeinsamen Radtour durch den Bundesstaat Oregon ein. Die Verständigung zwischen ihnen ist schwierig, alte Wunden brechen auf, zu unterschiedlich sind die Lebensphilosophien der beiden. Auf dieser Radtour sucht Kaleo nicht nur Antworten zu einer gescheiterten Vater-Sohn-Beziehung, sondern geht der Frage nach, ob das Freiheitskonzept der Hippies misslungen ist. Außerdem versucht er, die Beweggründe seines Vaters zu verstehen und ihm seine Abwesenheit zu verzeihen. Dafür muss er, entgegen der eigenen verletzten Gefühle, Verständnis aufbringen. Die Reise ist ein stetiges Nachstochern nach Erklärungen und Geständnissen des Vaters. Cloud La Belle lässt aber klar erkennen, dass er keine Gewissensbisse hegt, auch wenn er ebenfalls Verletzungen erlitten zu haben scheint. Die Lebensauffassungen der beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, und doch hoffen sie insgeheim auf eine Versöhnung.

  22. CH (2010) | Doku-Drama, Dokumentarfilm
    5.6
    6.7
    5
    3
    Doku-Drama von Daniel von Aarburg mit Manuel Löwensberg und Sarah Bühlmann.

    Das Dokudrama Hugo Koblet – Pédaleur de Charme zeichnet den Aufstieg und Fall der Schweizer Radsport-Legende Hugo Koblet mit Original- und Spielfilm-Bildern nach.

  23. CH (1974) | Biopic, Dokumentarfilm
    7.3
    13
    2
    Biopic von Barbet Schroeder mit Idi Amin.

    Dieser Dokumentarfilm aus dem Jahr 1974 beschreibt das Leben und die politischen Phantasien des umstrittenen ugandischen Diktators General Idi Amin Dada.

  24. SE (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.6
    6
    1
    Biopic von Alexander Gentelev.

    Der Film begleitet russische "Paten", in der russischen Mafia-Struktur hierarchisch hoch stehende Männer. Verbrecherbosse, die seit Jahren in Russland als angesehene Geschäftsleute und Politiker agieren, sogenannte "Diebe im Gesetz". Leonid Bilunov hat insgesamt 18 Jahre im Gefängnis verbracht, Vitalij Djomotschka zwölf Jahre, Alimzhan Tochtachunov fünf Jahre. Die drei sehr unterschiedlichen Männer haben eines gemeinsam: Sie nehmen bzw. nahmen führende Positionen innerhalb der russischen Mafia an, sind durch illegale und halblegale Geschäfte reich geworden und reden verblüffend offen über ihre Verbindungen zum organisierten Verbrechen in Russland. Die Männer machen deutlich, auf welche Weise und in welchem Umfang sie und ihre mafiöse Organisation Einfluss auf die Wirtschaft und die Politik des Landes nehmen. Und nicht nur in ihrer Heimat. Längst agiert die russische Mafia nicht nur national, sondern weltweit. Seit Ende der 90er Jahre haben sie auch die Art ihres Vorgehens geändert: Kriminelle und legale Geschäfte sind zum Teil eng miteinander verwoben. Die Beweisführung, dass verbrecherische Aktionen durchgeführt werden, ist sehr schwierig. Die "Diebe im Gesetz" sind in die respektierte Oberschicht der russischen Gesellschaft aufgestiegen. Nirgendwo sonst ist es der kriminellen Welt gelungen, die Gesellschaft so stark zu infiltrieren und einen so gigantischen Machtbereich aufzubauen. - Ein Film, der einen erhellenden und aufschlussreichen Blick auf Russland wirft.