Die besten Dokumentarfilme der 1950er - Leben

  1. Nacht und Nebel
    8.1
    8.6
    363
    30
    Geschichts-Dokumentation von Alain Resnais mit Michel Bouquet und .

    In seinem essayistischen Dokumentarfilm Nacht und Nebel versuchte sich der französische Regisseur Alain Resnais als einer der ersten Filmemacher überhaupt dem Thema Auschwitz zu nähern.

  2. 7.4
    7.2
    100
    34
    Naturdokumentation von James Algar mit Winston Hibler.

    Walt Disney erster abendfüllender Naturfilm. Er wurde mit einem Oscar ausgezeichnet. Was dem unzulänglichen menschlichen Auge als tote Natur erscheinen mag, erwacht vor dem Auge der Kamera zu Leben. Pflanzen, die ihre Blätter zu Dornen verwandeln, Känguruhmäuse, die der Klapperschlage Sand in die Augen streuen, Schildkröten, die gelernt haben, durch lange Perioden hindurch Flüssigkeit zu speichern.

  3. 7.3
    7.4
    48
    14
    Naturdokumentation von Bernhard Grzimek mit Bernhard Grzimek und Holger Hagen.

    Der prominente Tierschützer und 1987 verstorbene Professor Bernhard Grzimek flog 1959 mit seinem Sohn Michael in einer umgebauten Sportmaschine nach Afrika, um in der Serengeti-Steppe das reichhaltige Tierleben zu untersuchen. Ziel der Mission war die erstmalige präzise Erfassung der Tierbestände und die Feststellung der genauen Wanderwege der großen Herden. Diese Pionierarbeit war notwendig geworden, um bei der Einzäunung der Serengeti-Steppe zu einem Nationalpark den Lebensraum der Tiere nicht zu beschneiden. In einer gekonnten Mischung aus autobiografischem Reisebericht und kenntnisreich kommentierter Naturbeobachtung entsteht ein faszinierendes und abwechslungsreiches Bild von den Gewohnheiten und Eigenarten der Tiere in der Steppe. Dem Kameramann Michael Grzimek, der bei den Dreharbeiten tödlich verunglückte, gelangen beeindruckende Aufnahmen von einem nächtlichen Steppenbrand, der Geburt eines Gazellenjungen und alten Festungsbauten aus der deutschen Kolonialzeit. "Serengeti darf nicht sterben" wurde 1960 als bester langer Dokumentarfilm mit dem "Oscar" ausgezeichnet.

  4. ?
    2
    Dokumentarfilm von Russ Meyer mit Peter A. DeCenzie und Tempest Strom.

    Dokumentation über eine Stripperin mit großer Oberweite. Regie-Debüt von Russ Meyer.

  5.  (1956) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Irwin Allen mit John Storm und Theodore von Eltz.

    Diese Dokumentation beschäftigt sich mit zahlreichen Tierarten, die auf dem Planeten gelebt haben und leben. Willis O´Brien und Ray Harryhausen waren für die Sequenzen verantwortlich, in denen urzeitliche Tiere zu sehen sind.

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  7.  (1950) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Jean Rouch.

    Jean Rouch begleitet die Einwohner eines Dorfes im Niger bei der Jagd auf Flusspferde.

  8. ?
    1
    Erotikfilm von Irving Klaw mit Lili St Cyr und Tempest Storm.

    Einige der wildesten Stripperinnen der Welt zeigen unter der Regie des „König des Pin-Ups“, Irving Klaw, in diesem Film ihr Talent - beziehungsweise ihre üppigen Talente.

  9. FR (1958) | Essay-Film, Drama
    6.3
    13
    Essay-Film von Agnès Varda mit Dorothée Blanck und José Varela.

    A pregnant filmmaker takes us to rue Mouffetard, “la Mouffe,” in the Latin Quarter of Paris for a mix of documentary footage and imagined scenes. Vignettes or chapters unfold – on the feeling of nature, on pregnancy, on anxiety, on desire, and so forth. There are counterpoints of gritty realism and playful, near-surrealistic images. Political and artistic consciousnesses create a montage.

  10.  (1959) | Dokumentarfilm
    6.4
    5.3
    9
    2
    Dokumentarfilm von Stan Brakhage mit Stan Brakhage und Jane Brakhage.

    Der Film entstand aus Stan Brakhages Sorge bei der Geburt seiner ersten Tochter ohnmächtig zu werden, wenn er sie direkt und nicht durch die Kamera beobachtet. Seine Frau bestand nämlich auf seine Anwesenheit.

  11.  (1958) | Dokumentarfilm
    6.8
    6
    15
    2
    Dokumentarfilm von Bruce Conner.

    An experimental collage film in which Bruce Conner put together snippets of found footage, taken from B-movies, newsreels, soft-core pornography and other sources, to a musical score featuring Respighi’s The Pines of Rome. In 1994, it was selected for preservation in the US National Film Registry by the Library of Congress as being “culturally, historically, or aesthetically significant.”