Die besten Dokumentarfilme aus Frankreich

  1. Der Letzte Trapper
    7.1
    4.4
    30
    10
    Abenteuerfilm von Nicolas Vanier mit Norman Winther.

    Norman lebt mit seiner indianischen Frau Nebaska in den majestätischen Rocky Mountains, meilenweit entfernt von jeder Zivilisation, im Herzen eines üppigen und fast unzugänglichen Tals. Jeder Tag ihres Lebens findet im absoluten Einklang mit der Natur statt, denn sie nehmen sich nur das, was sie zum Leben benötigen. Und jeder Tag ihres Lebens bringt auch seine eigenen Abenteuer: Kanufahrten in reißenden Flüssen im Frühjahr, die Attacke eines Grizzlys im Sommer, die Verfolgung eines Wolfsrudels im Herbst oder rasante und gefährliche Fahrten auf dem Hundeschlitten im eisigen Winter.

  2. 6.8
    6.1
    11
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Laura Israel.

    In ihrer Dokumentation Don't Blink - Robert Frank setzt Laura Israel dem bekannten amerikanischen Fotografen und späteren Videokünstler ein filmisches Denkmal.

  3. CA (2017) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Mila Aung-Thwin und Van Royko.

    Die Dokumentation Let There Be Light zeigt die Bemühungen von Wissenschaftlern, eine künstliche Sonne herzustellen.

  4. CA (2004) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Pierre-Henry Salfati.

    Die Neunte Symphonie von Ludwig van Beethoven (speziell der vierte Satz mit dem Schlusschor über Schillers "Ode an die Freude") erscheint seit ihrer Komposition 1824 als das Werk der abendländischen Musik. Sie hat größte Begeisterung hervorgerufen und eine bisweilen seltsame politische Karriere gemacht. Wie konnte die utopische Aussage von Friedrich Schiller - "Alle Menschen werden Brüder" - zum Objekt so vieler gegensätzlicher und unvereinbarer Weltanschauungen werden? Der Film von Pierre-Henry Salfati erzählt die Rezeptionsgeschichte der "Ode an die Freude", eine Fabel über die moralischen Werte der abendländischen Kunst. Ein spannender Einblick in die Musikgeschichte, untermalt mit Konzertausschnitten von Kurt Masur bis Herbert von Karajan.

  5. ?
    2
    Dokumentarfilm von Jacques Malaterre.

    Vor rund 200.000 Jahren wurde in Afrika der erste "Homo sapiens" geboren. Er hatte weniger Körperbehaarung und mehr Gehirnmasse als sein direkter Vorfahr, der "Homo erectus". Trotzdem musste er sich mit den gleichen archaischen Problemen herumschlagen. Als Antwort auf die Herausforderungen der Natur erfand er Speer und Schlinge für die Jagd sowie Unterstände aus Zweigen und erste Kleidungsstücke gegen blutsaugende Insekten. Sein Erfindungsreichtum machte den "Homo sapiens" zum Erfolgsmodell der großen Menschenfamilie. Der moderne Mensch verließ Afrika, breitete sich auf dem gesamten Erdball aus und verdrängte auch seinen entfernten Vetter, den Neandertaler. Bis heute gehört das Verschwinden der Neandertaler zu den größten Rätseln der Menschheitsgeschichte. Hat "Homo sapiens" ihn in Kämpfe verwickelt und schließlich ausgerottet? Hatten die modernen Menschen aus Afrika Krankheitserreger und Parasiten mitgebracht, mit denen das Immunsystem des Neandertalers nicht fertig wurde? Oder konnten sich unsere Ahnen einfach schneller fortpflanzen und sicherten sich so den entscheidenden Evolutionsvorteil? Der Zweiteiler "Homo Sapiens" ist den großen Fragen der menschlichen Evolution auf der Spur.

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  7. IR (2022) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Farnaz Jurabchian und Mohammadreza Jurabchian mit Farnaz Jurabchian und Mohammadreza Jurabchian.

    Silent House porträtiert drei Generationen einer iranischen Familie, von der Islamischen Revolution 1979 bis in die Gegenwart. Dabei zeigt der Film sowohl zwischenmenschlichen Zusammenhänge und Dramen innerhalb der Familie, als auch wie sie von den politischen Entwicklungen des Landes betroffen ist. (SK)

  8. FR (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Mike Sheerin.

    So allgemeinverständlich wie der britische Neurologe und Schriftsteller Oliver Sacks erklärt auch der kanadische Psychiater und Psychoanalytiker Norman Doidge in seinem Buch "Neustart im Kopf - Wie sich unser Gehirn selbst repariert" das Prinzip der neuronalen Plastizität und der Anpassungsfähigkeit des Gehirns. Anhand einiger erstaunlicher klinischer Fälle stellt er Ergebnisse der Hirnforschung vor. Die Dokumentation vermittelt äußerst anschaulich die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, sich strukturell und funktional umzuorganisieren. Ärzte und Wissenschaftler, die mit ihren kreativen Ansätzen zur Erweiterung des neurologischen und neurobiologischen Wissens beigetragen haben, geben unterhaltsame Einblicke in ihre Arbeit. Dieser neuartige Blick auf das menschliche Gehirn und seine lebenslange Entwicklung eröffnet ungeahnte Perspektiven für Bildung und Kultur und offenbart das Anpassungspotenzial des Menschen.

  9. US (2011) | Drama, Dokumentarfilm
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    2
    Drama von Adi Barash und Ruthie Shatz.

    Der Palästinenser Ibrahim El-Akel hat mit dem israelischen Geheimdienst zusammengearbeitet. Eine nicht nur für ihn, sondern auch für seine Angehörigen folgenschwere Entscheidung, denn sie werden von den Palästinensern als Verräter angesehen und entsprechend aus deren Gemeinschaft ausgegrenzt. Die gesamte Familie war gezwungen, in Tel Aviv unterzutauchen. Ibrahims Kinder (Mahmoud, 12, Suffian, 14, und Mohammed, 17) und seine Frau Yusra zahlen einen hohen Preis für den Entschluss des Familienvaters. Der Dokumentarfilm von Ruthie Shatz und Adi Barash zeigt, wie die Familie El-Akel versucht, im Alltag ihre Beziehungen untereinander zu pflegen, die Kinder vor den Anfeindungen der Außenwelt zu schützen und sich in eine Gesellschaft zu integrieren, der sie sich nicht zugehörig fühlt.

  10. CA (2010) | Dokumentarfilm
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    2
    Dokumentarfilm von Nicolas Jallot.

    Der Film “Das Leben der Anderen” erzählt die Geschichte eines DDR-Stasi-Mitarbeiters, der bei der Überwachung von Dissidenten Zweifel an der Richtigkeit seines Tuns entwickelt. Autor und Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck hatte die Geschichte frei erfunden. Stasi-Experten bestätigen, dass es einen solchen Fall in der DDR wohl nie gegeben hat. Doch im sozialistischen Bruderland UdSSR gab es tatsächlich einen ähnlichen Fall: den des Offiziers und KGB-Hauptmanns Viktor Orekhov. Es gab zahlreiche Spione, die in den Westen übergesiedelt sind oder zu Doppelagenten wurden. Doch Viktor Orekhov war der einzige KGB-Agent, der auf die Seite der Regimegegner wechselte.

  11. ?
    Dokumentarfilm von Isabelle Prim.

    Christine Boisson wird in ihrer Pariser Wohnung interviewt. Was sie erzählt und was dazu auf der Leinwand erscheint hat offensichtlich mit der legendären Calamity Jane zu tun. Doch in welcher Beziehung stehen die beiden Frauen genau zueinander?

    (Text: Berlinale)