Die besten Dokumentarfilme - Berliner Mauer

  1. B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989
    7.7
    7.6
    183
    26
    Musikdokumentation von Jörg A. Hoppe und Miriam Dehne mit Mark Reeder und Blixa Bargeld.

    Der semidokumentarische B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989 zeichnet das Leben und Treiben von Musikern im Westteil der deutschen Hauptstadt in den Jahren vor der Wende nach.

  2. DE (1990) | Dokumentarfilm
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    4
    1
    Dokumentarfilm von Sibylle Schönemann.

    In Verriegelte Zeit geht die in der DDR inhaftierte Filmemacherin Sibylle Schönemann nach dem Fall der Mauer auf Spurensuche und spricht mit ehemaligen Mitgefangenen und Wärtern. (RL)

  3. DE (2014) | Dokumentarfilm
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    5
    1
    Dokumentarfilm von Gamma Bak und Steffen Reck mit Gamma Bak und Steffen Reck.

    Der subjektiv-essayistische Dokumentarfilm Engelbecken befasst sich zum 25-jährigen Mauerfall-Jubiläum mit der Subkultur im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg während der 1980er Jahre.

  4. DE (2015) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Uli Happe.

    Für seine Dokumentation Declassified: The Mutoid Waste Files begleitete Uli Happe die Performance- und Künstlergruppe The Mutoid Waste Company über zweieinhalb Jahrzehnte hinweg bei ihren Auftritten und Installationen.

  5. DE (2021) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Florian Huber und Sigrun Laste mit Eduards Johansons.

    Die szenische Dokumentation Ein Tag im August – Mauerbau '61 verfolgt die Geschehnisse in den Morgenstunden des 13. August 1961: Um die letzte Möglichkeit für "Republikflüchtlinge" zu schließen, schloss die DDR-Regierung per Mauerbau den Eisernen Vorhang. Anhand mehrerer Schicksale wird die Auswirkung der Ereignisse nachvollzogen. (JFW)

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  7. ?
    3
    Geschichts-Dokumentation von Gerald Endres und Ute Bönnen mit Ulrich Pfeifer und André Knorn.

    Unter dem Pflaster von Berlin ist ein Dokumentarfilm über das labyrinthische Netz von Gängen unter Berlin und die “Untergrundbewegungen”, die im Laufe der deutschen Geschichte dort stattfanden.

  8.  (2007) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Marion Kainz.

    Phoenix-Dokumentarfilm. Drei Jahre hat die Filmemacherin Marion Kainz die anfangs 13-jährige Johanna aus Berlin begleitet und deren Sehnsucht nach Geborgenheit und Freiheit in einem Dokumentarfilm über den Aufbruch ins eigene Leben festgehalten.

  9. DE (2013) | Dokumentarfilm, Drama
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    7.3
    6
    2
    Dokumentarfilm von Stefan Weinert.

    In der Dokumentation Die Familie erinnern sich Hinterbliebene an ihre Angehörigen, die an der innerdeutschen Grenze zu Tode kamen.

  10. ?
    1
    1
    Politische Dokumentation von Karl Gass.

    In dieser Dokumentation aus dem Jahr 1962 zeigt der Chefkommentator des Rundfunks der DDR und Macher des Schwarzen Kanals, Karl-Eduard von Schnitzler, die Geschichte Westberlins aus Sicht der DDR. Mit gekonnter Polemik wird die Geschichte Wiederaufrüstung in der frühen Bundesrepublik nachgezeichnet, samt Sabotageakten und Geheimdiensttätigkeit.

  11. 7.4
    3
    1
    Dokumentarfilm von Marc Brasse und Florian Huber mit Karsten Bähn und Richard Bratfisch.

    24 Stunden, die die Welt veränderten: Am 9. November 1989 verlas Günter Schabowski, Mitglied und Sprecher des Politbüros des Zentralkomitees der SED, auf einer live im DDR-Fernsehen übertragenen Pressekonferenz die neue Reiseregelung der DDR. Sie war von hohen Offizieren des Innenministeriums und der Staatssicherheit erarbeitet worden. Entgegen den Vorgaben der politischen Führung hatten die Verfasser die Möglichkeit einer unbürokratischen Aus- und Wiedereinreise in das Papier geschrieben. Dennoch passierte die Reiseregelung unbeanstandet das Zentralkomitee. Egon Krenz persönlich drückte Günter Schabowski den Zettel für die Pressekonferenz in die Hand. Schabowski nahm ihn unbesehen zu seinen Unterlagen und las ihn wörtlich vor: Künftig könnten Privatreisen ins Ausland ohne Vorliegen von Voraussetzungen beantragt werden, die Genehmigungen würden kurzfristig erteilt. Auch Visa zur ständigen Ausreise wären unverzüglich zu erteilen. Auf Nachfragen verkündete Schabowski, diese Regelung trete sofort in Kraft - ursprünglich war die Bekanntgabe der neuen Reiseregelung allerdings erst für den nächsten Tag geplant gewesen. Nach Schabowskis Pressekonferenz überschlugen sich die Ereignisse: Viele dachten, die Mauer sei schon gefallen, sie machten sich auf zur Grenze. Der Irrtum der Menschen brachte die Mauer schließlich wirklich zum Einsturz. Denn schon bald mussten die Grenztruppen dem Druck der Massen nachgeben und die Schlagbäume öffnen. Das Dokudrama von Marc Brasse und Florian Huber - umgesetzt im Stil der US-Serie "24" - verfolgt mehrere Protagonisten über die entscheidenden Stunden jenes historischen Tages. Es sind: Gerhard Lauter, der Mann, der den Zettel schrieb, Günter Schabowski, der Mann, der einen Fehler machte und Harald Jäger, der Mann, der die Grenze öffnete. Ebenso wie Familie Bratfisch aus dem Osten, die zu den ersten gehörten, die über die Grenze gingen, Benedikt Sedlmeyer aus Westberlin, der das Brandenburger Tor "von hinten", also aus dem Osten kommend, eroberte, Tom Brokow, der für "NBC live" vom Brandenburger Tor die Nachricht in die Welt trug. Roter Faden des Films ist stets "Schabowskis Zettel".

  12. DE (2017) | Dokumentarfilm
    7.1
    5.5
    26
    3
    Dokumentarfilm von Jochen Hick.

    Die Doku Mein wunderbares West-Berlin beleuchtet die Ursprünge der LGBT-Szene vor der deutschen Wiedervereinigung und das sich emanzipierende Leben der Schwulen und Lesben in West-Berlin zwischen 1960 und 1980.

  13. 7.3
    13
    3
    Dokumentarfilm von Bartosz Konopka.

    Der Film Mauerhase nimmt die Perspektive der Mauerhasen ein, die ohne jeden Argwohn von einem paradiesischen Dasein inmitten üppigen Grüns erzählen. Mögliche Feinde halten ein großer Zaun und später die unüberwindbare Mauer auf Distanz. Bewaffnete Wächter übernehmen persönlich die Verantwortung für das Wohlergehen der possierlichen Tiere. Die enge Nachbarschaft von Grenzsoldaten und Hasen fördert ein geradezu inniges Verhältnis. Mit der Zeit verlieren die Hasen jede Scheu und werden in ihrer kleinen, überschaubaren Welt träge und faul. Sie hören auf, um Rangordnungen zu kämpfen und reagieren auf die Vorgänge um sie herum mit Desinteresse. Doch auch die Zustände im Paradies währen nicht ewig. Pflanzenschutzmittel werden eingesetzt, die Hasen erkranken, werden schließlich gejagt – bis die Mauer fällt. Sie müssen nun lernen, mit der neu gewonnenen Freiheit zurechtzukommen, dürfen nicht unter die Räder geraten. Dieses Schicksal teilen die Hasen im Prinzip mit den Menschen in ganz Osteuropa.

  14. DE (2014) | Dokumentarfilm
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    9
    2
    Dokumentarfilm von Gerd Kroske.

    Gerd Kroskes Dokumentation Striche ziehen spürt einer Kunst-Aktion an der Deutsch-Deutschen-Grenze hinterher, die 1986 zu einer Verhaftung mit schwerwiegenden Konsequenzen führte.

  15. DE (2015) | Dokumentarfilm
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    10
    2
    Dokumentarfilm von Karin Kaper und Dirk Szuszies.

    Anlässlich des 25-jährigen Mauerfall-Jubiläums setzen Karen Kaper und Dirk Szuszies der Berlin East Side Gallery mit ihrem Dokumentarfilm ein filmisches Denkmal.

  16. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.1
    6
    Dokumentarfilm von Dennis Karsten.

    Der Dokumentarflm "Mauerpark" erzählt die Geschichte der Menschen, Nutzer und Bewohner des Ostberliner Stadtparks zwischen Prenzlauer Berg und Wedding. Der Film fängt Vielfalt, Geschichte und Realität des populärsten Parks Berlins ein. Der Park bietet Freiraum für künstlerische Entfaltung und ist interkultureller Treffpunkt für Menschen aus allen Schichten, für Individualisten, Künstler, Sportler und Musiker. Der Mauerpark ist ein Park ohne Mauern und Grenzen. Der Park auf dem ehemaligen Grenzstreifen in Berlin, überwindet gesellschaftliche Grenzen und vereint Menschen aus unterschiedlichen Schichten und Herkunft miteinander. Er ist Sehnsuchtsort für Reisende, Treffpunkt für Subkultur, Spielwiese für Jongleure, Künstler, Musiker und Sänger. Er ist Freiraum und Freiheitsgefühl zugleich. Doch der Park ist auch ein Symbol für den Wandel des Bezirks, denn auch er ist dem Gentrifzierungsdruck ausgesetzt, die Bebauungspläne einer Immobiliengesellschaft bedrohen diesen Ort. Noch hält er mit seiner durchmischten Nutzerstruktur wacker stand. Doch das Gesicht des Parks ändert sich bereits. Der Regisseur Dennis Karsten lebt seit 10 Jahren in Berlin und ist selbst Anwohner des Parks. Er begleitet viele verschiedene Personen durch den Park, darunter Schriftsteller Wladimir Kaminer und Dr. Motte, dem Gründer der Loveparade. "Mauerpark" zeigt die Einzigartigkeit und Vielschichtigkeit des Parkmikrokosmos und das dort herrschende Freiheitsgefühl, dass schon heute in dieser Form bereits nicht mehr existiert.

  17. DE (2014) | Dokumentarfilm
    5.8
    5.8
    8
    4
    Dokumentarfilm von Roland Blum.

    In der Dokumentation Mitgift kehrt Filmemacher Roland Blum an Orte der Wende zurück, die für ihn eng mit dem Ende der DDR verknüpft sind.