Die besten Dramen und Kriegsfilme aus Deutschland - Kriegsgefangener

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Produktionsjahr
Stimmung
  1. FR (1960) | Anti-Kriegsfilm, Drama
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    7
    Anti-Kriegsfilm von André Cayatte mit Charles Aznavour und Nicole Courcel.

    Frankreich 1939: Gerade als sich Roger Perrin Hoffnungen macht, eines Tages die Bäckerei seines Schwiegervaters zu übernehmen, erhält er seinen Einberufungsbefehl zur französischen Armee. Der Zeitungsredakteur Jean hingegen hat sich freiwillig als Soldat gemeldet, um gegen Deutschland in den Krieg zu ziehen. Als Kriegsgefangene lernen die beiden jungen Männer sich auf der Rheinbrücke kennen und freunden sich an. Sie werden in ein Gefangenenlager jenseits des Rheins gebracht, wo Roger sich freiwillig zur Arbeit auf einem nahe gelegenen Bauernhof meldet, während Jean von einem Schmied als Zwangsarbeiter angeheuert wird. Eines Tages gelingt Jean die Flucht. Er taucht im von deutschen Truppen besetzten Paris unter und schließt sich dem Widerstand an. Roger indes fühlt sich auf dem Bauernhof der Keßlers sehr wohl - besonders zu Helga, der Tochter des Hauses, fühlt er sich hingezogen. Doch in den Wirren des Krieges hat es die Liebe schwer, wie Roger bald schmerzlich feststellen muß.

  2. AF (2006) | Drama, Biopic
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    4
    2
    Drama von Christophe de Ponfilly mit Sacha Bourdo und Patrick Chauvel.

    Olympische Sommerspiele 1980 in Moskau: 62 Staaten, unter ihnen auch Deutschland und die USA boykottieren die Spiele. Anlass: Das militärische Operieren der Sowjet Truppen in Afghanistan. Olympische Sommerspiele 2008 in Peking: China schlägt mit einem massiven Militäraufgebot und Verhaftungswellen die Unruhen in Tibet nieder und die Welt diskutiert wieder über einen Boykott der Spiele. Herbst 2008 in Deutschland: der Bundestag entscheidet über ein Verlängerungsmandat der Teilnahme der Bundeswehr an den Einsätzen der ISAF Truppen in Afghanistan. Der hoch aktuelle Antikriegsfilm "Der Stern des Soldaten" erzählt die wahre Geschichte eines jungen Russen, der in Afghanistan in die Gefangenschaft der Mudschaheddin gerät und nach und nach sich auf deren Seite schlägt. 11. September 2001. In den Bergen Afghanistans erfährt der französische Journalist Vergos von den Anschlägen auf das World Trade Center durch die Terroristen von Al-Qaida. Er erinnert sich an Nikolai... UDSSR 1984. Nikolai, ein junger Musiker, landet wie Tausende anderer junger Russen als Soldat in Afghanistan, und findet sich in einem Krieg wieder, der nicht der Seine ist. Er wird Zeuge der inzwischen üblichen Vergehen des Militärs an der Zivilbevölkerung und zweifelt bald am Sinn des Ganzen. Während eines Einsatzes wird Nikolai von den Widerstandskämpfern des Mudschaheddin gefangen genommen und in die Berge verschleppt. Nicolai wird jedoch am Leben gelassen und gewinnt langsam das Vertrauen der Mudschaheddin und ihres charismatischen Anführers Massoud. Bei den Widerstandskämpfern trifft er auch auf Vergos. Im Laufe der Zeit lernt Nikolai mehr und mehr "die andere Seite" kennen und realisiert, dass er sich in einem Land von überwältigender landschaftlicher Schönheit mit einer uralten Kultur befindet. Ein Jahr später wird Nikolai von den Mudschaheddin Massouds freigelassen und überquert zu Fuß das gewaltige Gebirge des Hindukusch bis nach Pakistan: in die Freiheit. Sie wird nur von kurzer Dauer sein.