Die besten Dramen und Stop Motion Filme aus Australien

  1. AU (2009) | Drama, Komödie
    Mary & Max - oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?
    7.8
    8.4
    846
    309
    Drama von Adam Elliot mit Toni Collette und Philip Seymour Hoffman.

    Mary & Max – oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet? erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem kleinen Mädchen und einem alten Mann in der Form eines Clay-Animation-Films.

  2. AU (2003) | Drama, Komödie
    7.7
    7.5
    108
    20
    Drama von Adam Elliot mit Geoffrey Rush und John Flaus.

    Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs kommt Harvek Milos Krumpetzki als Flüchtling nach Spotswood in Australien, wo er seinen Namen in Harvie Krumpet ändert. Obgleich sich die Unglücksfälle in seinem Leben aneinanderreihen, bleibt er stets optimistisch. Er heiratet eine Krankenschwester, die er im Krankenhaus kennengelernt hat. Gemeinsam ziehen sie ein Contergankind, ihre Adoptivtochter, auf.

  3. AU (2010) | Stop Motion Film, Drama
    7
    7.3
    66
    4
    Stop Motion Film von Christopher Kezelos mit Nick McKay und Reina McAndrew.

    Zero ist ein 13-minütiger Animationsfilm um eine Null, die von den anderen Zahlen ausgeschlossen wird.

  4. 7.2
    81
    4
    Stop Motion Film von Tatia Rosenthal.

    Das Leben tröpfelt vor sich hin für die Bewohner eines anonymen Apartmentblocks in Australien. Lethargie und Routine bestimmen ihren Alltag. Hier wohnt Dave, arbeitslos, 28 Jahre alt und immer noch wohnhaft bei seinem Vater. Eines Tages findet er einen Flyer in seinem Briefkasten, der seinem Leben einen Sinn geben soll. Der Anbieter verspricht in seinem Buch den Sinn des Lebens für gerade mal 9,99 $. Ein unschlagbares Angebot findet Dave und schlägt zu. Seine neu gewonnene Erkenntnisse würde Dave gerne mit seinen Mitmenschen teilen, doch die sind viel zu sehr mit ihrem eignen Leben beschäftigt. Sein Bruder Lenny findet eine neue Liebe, das Model Tanita, die jedoch seltsame Fetische pflegt. Wie weit wird Lenny für seine Liebe gehen? Dem einsamen Rentner Albert von nebenan begegnet ein vermeintlicher Engel, der sich nicht nur schlecht benimmt - ein Überbleibsel seine Vergangenheit als Penner -, sondern lieber woanders wäre als bei Albert. Ron und Michelle, auch Nachbarn im Wohnblock, versuchen, dem Sinn ihrer Beziehung auf den Grund zu gehen und merken, dass es keinen gibt. Nur Daves deprimierter Vater öffnet sich langsam für die neuen Einsichten seines Sohnes. Aber kann Dave ihn noch aus seinen Alltagsdepressionen herausreißen?