Die besten Dramen aus Kanada - Antisemitismus

  1. CA (2003) | Biopic, Drama
    Hitler - Der Aufstieg des Bösen
    5.6
    4.7
    40
    45
    Biopic von Christian Duguay mit Robert Carlyle und Stockard Channing.

    Nach Ende des Ersten Weltkrieges akzeptiert der Soldat Hitler das Angebot, die Deutsche Arbeiterpartei zu infiltrieren. Doch gerade die Nationalismus und Antisemitismus der Partei passen perfekt in sein krankes Weltbild. So schürt er das Feuer des Hasses mit den mythischen Legenden einer überlegenen arischen Rasse. Hitler fasst Fuß in der Politik und beginnt gandenlos immer mehr Macht an sich zu reißen. Als 1933 die Flammen den Reichstag verzehren, ist auch die Demokratie in Deutschland verloren. Jetzt ist Hitler nicht mehr aufzuhalten...

  2. FR (2017) | Drama
    7.1
    5.4
    65
    11
    Drama von Christian Duguay mit Dorian Le Clech und Batyste Fleurial.

    Das französische Zweiter-Weltkriegs-Drama Ein Sack voll Murmeln schickt zwei jüdische Jungen durch das von Deutschen besetzte Frankreich, wo sie allen Einfallsreichtum aufwenden müssen, um nicht gefasst zu werden und ihre Eltern wiederzufinden.

  3. US (2016) | Liebesfilm, Drama
    5
    5.5
    35
    7
    Liebesfilm von Radu Mihaileanu mit Gemma Arterton und Derek Jacobi.

    Die Geschichte der Liebe ist ein Buchmanuskript, welches das Schicksal eines getrennten Paares in der NS-Zeit mit einigen einsamen Menschen der Gegenwart verbindet.

  4. 2.1
    1.4
    52
    102
    Geschichts-Dokumentation von Uwe Boll mit Arved Birnbaum und Uwe Boll.

    Uwe Boll weiß zu polarisieren. Auf der einen Seite gilt er vielen cineastischen Conoisseuren als Dorn im Auge, was fast jährlich mit Nominierungen für die Goldene Himbeere für den “Schlechtesten Regisseur” quittiert wird. Zuletzt gab es die Auszeichnung gar für das “Schlechteste bisherige Lebenswerk”. Auf der anderen Seite vereint er die zahlenden Fans hinter sich, die es ihm ermöglichen, Affront um Affront zu produzieren. Und der Provokateur Uwe Boll hat es auch mit diesem Projekt, Auschwitz, geschafft, bereits im Vorfeld für genügend (negative) Publicity zu sorgen. Theodor W. Adorno sagte über den Umgang mit Literatur nach dem Holocaust: “Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.” Doch sein Werk soll laut Uwe Boll gar keinen poetischen Zugang zu den Geschehnissen im Vernichtungslager schaffen. Im Mittelpunkt stehe die schonunglose Darstellung des Alltäglichen. In Anlehnung an Hannah Arendt solle die Banalität des Bösen erfahrbar gemacht werden: “Er wird das darstellen, was der Holocaust war: das planmäßige, massenhafte Töten von Menschen. Es wird keine Helden geben. Der Film wird im Eichmann-Sinne das alltägliche Vernichten zeigen. Es sind genug sensible Filme gedreht worden, die das Außergewöhnliche zeigen oder Helden. Ich zeige das Gewöhnliche.”

    Bisher gibt nur ein Teaser Auskunft über Uwe Bolls Ansatz, der auf der Berlinale 2011 als Beitrag zu sehen sein soll. Uwe Boll spielt darin einen Wehrmachtsoldaten, der vor einer Gaskammer die Zeit totschlägt, während im Hintergrund Juden vergast werden. (EM)

  5. CA (2013) | Politthriller, Drama
    ?
    10
    Politthriller von Anne Weil und Philippe Kotlarski mit Soko und Jérémie Lippmann.

    Im Polit-Thriller Friends from France versucht ein französisches Pärchen den verfolgten Juden in der Sowjetunion der 70er Jahre zu helfen.

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