Die besten Essay-Filme der 2010er

  1. US (2011) | Essay-Film, Dokumentarfilm
    Samsara
    7.9
    7.1
    534
    38
    Essay-Film von Ron Fricke.

    Samsara ist eine Dokumentation über den Kreislauf des Lebens, die vor allem über aufwendig inszenierte Bilder im hochauflösenden 70mm Bildformat beeindrucken will.

  2. DE (2011) | Dokumentarfilm, Essay-Film
    6.8
    7.9
    46
    12
    Dokumentarfilm von Nikolaus Geyrhalter.

    Die poetische Dokumentation Abendland von Nikolaus Geyrhalte führt uns ins nächtliche Europa. Hier, in der westlichen Zivilisation, haben wir einen großen Teil des menschlichen Lebens in die Zeit nach Sonnenuntergang verlagert. Menschen feiern, sie entspannen sich, aber manche müssen auch arbeiten und sind, während andere schlafen, teils mit Situationen zwischen Leben und Tod konfrontiert.

  3. CH (2011) | Dokumentarfilm, Essay-Film
    5.8
    5.9
    66
    30
    Dokumentarfilm von Pepe Danquart mit Joschka Fischer und Hans Koschnick.

    Joschka und Herr Fischer von Pepe Danquart ist eine Dokumentation über einen der beeindruckendsten Politiker Deutschlands.

  4. GB (2011) | Dokumentarfilm, Essay-Film
    8.1
    8
    189
    7
    Dokumentarfilm von Mark Cousins mit Knut Elstermann.

    Die In seiner Dokumentation The Story of Film gibt uns Mark Cousins einen persönlichen Überblick über die Geschichte des Kinos von seinen Anfängen bis zur Gegenwart.

  5. DE (2017) | Dokumentarfilm, Essay-Film
    6.6
    5.6
    12
    2
    Dokumentarfilm von Dominik Graf und Johannes Sievert.

    Dominik Graf und Johannes Sievert beleuchten in Offene Wunde deutscher Film erneut die Geschichte des deutschen Films in Kino und Fernsehen, diesmal ab den 1960ern.

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  7. DE (2019) | Dokumentarfilm, Essay-Film
    6.6
    7.5
    46
    4
    Dokumentarfilm von Thomas Heise.

    Die Dokumentation Heimat ist ein Raum aus Zeit folgt als Zusammenstellung aus Bilder und Tönen den sich überschneidenden und wieder verlierenden Pfaden einer Familie.

  8. 5.9
    6
    29
    6
    Inszenierter Dokumentarfilm von Aleksandr Sokurov mit Aleksandr Sokurov und Louis-Do de Lencquesaing.

    Aleksandr Sokurov zeigt in Francofonia die Bewahrung der Kunst während der Besatzung von Paris durch die Deutschen im Zweiten Weltkrieg sowie in Deutschland selbst.

  9. US (2015) | Essay-Film, Dokumentarfilm
    6.3
    6.3
    34
    6
    Essay-Film von Laurie Anderson.

    In ihrer Essay-Dokumentation Heart of a Dog thematisiert Regisseurin Laurie Anderson das Thema Leben und Sterben durch ihre persönlichen Erfahrungen.

  10. IT (2017) | Essay-Film
    ?
    Essay-Film von Anna Marziano.

    In ihrem poetischen Essayfilm Beyond the One erforscht Anna Marziano zum Rhthmus des Atems die unterschiedlichsten Erscheinungsformen der Liebe - sei es das Werben um Zuneigung, das Zusammenleben oder die Verbindung zu Menschen, die bereits gestorben sind. (ES)

  11. IR (2016) | Dokumentarfilm, Essay-Film
    ?
    Dokumentarfilm von Seyfolah Samadian.

    76 Minutes and 15 Seconds with Abbas Kiarostami ist ein iranischer Essayfilm von Seyfolah Samadian, der sich mit dem Schaffen von Abbas Kiarostami beschäftigt.

  12. DE (2017) | Essay-Film
    ?
    1
    Essay-Film von Irina Alexandrova und Maksim Artemev mit Sarah Drath.

    Der deutsche Experimentalfilm Dazu den Satan zwingen schickt Oberstaatsanwalt Dietrich Kuhlbrodt in den Kampf gegen das Verkommen der Film- und TV-Landschaft und lässt dabei Wider- und Fürsprecher des durch Gebühren finanzierten deutschen Fernsehsystems zu Wort kommen. Das Projekt ist ein Gemeinschaftsprojekt von Filmstudenten der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. (ES)

  13. US (2015) | Essay-Film
    ?
    4
    2
    Essay-Film.

    Jem Cohens jüngstes Werk ist ein persönlicher, essayistischer Dokumentarfilm, eingefasst in 15 Kapitel. Mit bemerkenswerter Intensität komponiert der Regisseur Bilder, Töne und Musik zu einem hypnotischen Streifzug durch Metropolen unserer Welt: New York, Moskau, St. Petersburg, Istanbul, Porto – und zudem eine Stadt, die unbekannt bleiben soll. Die Zeit steht still und vergeht zugleich. Denn die Kamera ist wie ein Magnet, der Flüchtigkeit anziehen und festhalten kann: flackernde Lichter in Fenstern, flatternde Wimpel und Plastiktüten im Wind. Momentaufnahmen von populären und unbekannten Orten und Menschen, eindringliche Beobachtungen von Alltag, behutsame Abtastungen von Wirklichkeit, beiläufige Stimmen aus dem Off. Es ist das Leben selbst, das der Regisseur uns zeigt. Jem Cohen ist Flaneur und Straßenarbeiter zugleich, sein Film ein Archiv seiner Schritte – ein Lagerraum voll traumhafter Erinnerungen. So auch an Chris Markers Chats perchés. Denn immer wieder erscheinen Katzen in allen möglichen Variationen im Bild. Counting ist wie ein Sonntagsspaziergang durch Zwischenraum und Zwischenzeit – berührend und magisch gleichermaßen. (Text: Berlinale)

  14.  (2010) | Essay-Film
    ?
    1
    Essay-Film von Radim Procházka.

    Aufstieg und Fall des FK Drnovice sind typisch für den tschechischen Fußball, Politik und Wirtschaft der 1990er-Jahre. Fußball vor dem Hintergrund der Privatisierungswelle nach dem Fall des Kommunismus: Das sind nicht nur schöne Tore, sondern auch geheimnisumwitterte Sponsoren, Korruption oder Doping.

  15.  (2011) | Essay-Film
    ?
    1
    Essay-Film von Eryk Rocha.

    Zwischen Fiktion und Dokumentation folgt dieser poetische Essay dem 65-jährigen Expedito auf seinen täglichen Streifzügen durch die anonymen Menschenmassen in der Innenstadt Rio de Janeiros.

  16. FR (2015) | Dokumentarfilm, Essay-Film
    ?
    Dokumentarfilm von Claire Angelini.

    Die Normandie ist ein geschichtsträchtiger Ort – nach der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 war sie umkämpfter Schauplatz des Zweiten Weltkriegs. Mit Bezug auf Jean Grémillons 1944/45 unmittelbar unter dem Eindruck der völlig zerstörten Region gedrehten Film Le six juin à l’aube unternimmt dieser dokumentarische Essay 70 Jahre später eine Ortsbegehung auf der Suche nach Spuren der Geschichte. Allerdings: Landschaften sind stumm. Sie erzählen von sich aus wenig. Die Narben der Vergangenheit zeigen sie nicht ohne weiteres her. Wie also Geschichte filmisch in der Gegenwart sichtbar machen? Zunächst formuliert ein alter Mann, der als Jugendlicher von den Auswirkungen des Krieges betroffen war, seine Erinnerungen. Danach sind Orte aus Grémillons Film im heutigen Zustand zu sehen, versehen mit der dramatischen Musik und dem Kommentar des Erzählers von damals. Zuletzt dann aus dem Off Überlegungen zur Architektur des Wiederaufbaus und Bilder von Gebäuden, die für „urbane Modernität“ stehen. Die dreiteilige Struktur und die präzise Arbeit mit Bild und Ton legen verschiedene zeitliche Schichten und historische Sedimente frei, die dem Terrain – dann sichtbar – eingeschrieben sind. (Text: Berlinale)

  17. DE (2015) | Essay-Film
    ?
    1
    Essay-Film von Isabelle Krötsch mit Hans Kremer.

    Mit ihrem Experimentalfilm Büchner.Lenz.Leben liefert Isabelle Krötsch eine Hommage an Georg Büchners Werk Lenz ab.

  18. DE (2019) | Dokumentarfilm, Essay-Film
    ?
    10
    2
    Dokumentarfilm von Tom Fröhlich.

    Das perfekte Schwarz suchen sechs ganz unterschiedliche Menschen in dieser Dokumentation. Ihre Fachgebiete reichen dabei von der Tätowierung bis zu den Sternen.