Die besten Fantasyfilme der 1970er aus Tschechien - Märchen

Du filterst nach:Zurücksetzen
FantasyfilmMärchen1970erTschechien
Streaming-Anbie...
Produktionsjahr
Stimmung
Altersfreigabe
  1. CZ (1972) | Märchenfilm
    Sechs Bären und ein Clown
    6.9
    11
    4
    Märchenfilm von Oldrich Lipský mit Jirí Sovák und Lubomír Lipský.

    Der Clown Zwiebel ist mit seinen sechs Bären der Liebling der Kinder im Zirkus Bonifax. Als er entlassen wird helfen die Kinder ihm an der Schule als Köchin verkleidet zu arbeiten. Unterdessen brechen die Bären aus dem Zirkus aus und machen sich auf die suche nach ihrem Herrchen. Es dauert nicht lange und die ganze Schule steht Kopf.

  2. CZ (1976) | Märchenfilm, Drama
    7.1
    54
    11
    Märchenfilm von Karel Kachyna mit Miroslava Safránková und Radovan Lukavský.

    Die kleine Meerjungfrau lebt am Grunde des Meeres. Sie führt ein glückliches Leben, träumt aber davon, einen Prinzen kennenzulernen. Eines Tages singt sie mit ihrer betörenden Stimme ein wunderschönes Lied und bringt dadurch ein Schiff zum Sinken. Sie rettet einem Mann, tatsächlich ein Prinz, das Leben und verliebt sich in ihn. Doch sein Herz gehört einer anderen Frau. Die kleine Meerjungfrau will ihn von ihrer Liebe überzeugen, darum bittet sie die Meereshexe ihr dabei zu helfen. Doch die kleine Meerjungfrau muss ihr Leben riskieren, um mit ihrem Prinzen zusammen sein zu können. Denn wenn sie es nicht schafft, dass der Prinz sich innerhalb einer bestimmten Zeit in sie verliebt, verwandelt sie sich für immer in Meerschaum.

  3. CZ (1972) | Komödie, Abenteuerfilm
    7.2
    7.5
    26
    14
    Komödie von Václav Vorlícek mit Petra Cernocká und Jan Hrusínský.

    Saxana ist eine Hexe – oder besser gesagt – sie will eine werden. Charme hat sie, aber kein Talent, und fleißig ist Saxana auch nicht. Deshalb muss sie nachsitzen: 300 Jahre – das ist selbst für Hexen eine lange Zeit. Saxana blättert im Zauberlexikon und stößt auf eine Formel, die sie für 48 Stunden in die Welt der Menschen versetzt. Durch einen glücklichen Zufall trifft sie Hans. Saxana begleitet ihn in die Schule und dort gibt sie gleich eine Kostprobe ihrer Zauberkunst: Um den neuen Klassenkameraden zu Gefallen, verwandelt sie die Lehrer in Kaninchen. Dass diese Nagetiere bei den Menschen als Sonntagsbraten beliebt sind, kann sie nun wirklich nicht wissen. Saxana ist überhaupt eine ungewöhnliche Hexe, denn schon bald entwickelt sie menschliche Gefühle für ihren Beschützer Hans. Deshalb möchte sie gern bei den Menschen bleiben. Dazu bedarf es allerdings eines Zaubertranks. Um den zu brauen, braucht Saxana ein Weiberohr. Sie muss sich beeilen, denn die 48 Stunden sind bald vorbei. Aber kein weibliches Wesen erklärt sich bereit, auszuhelfen. Saxana ist mit ihrem Hexenlatein am Ende und ziemlich verzweifelt.