Die besten Fantasyfilme von 1959 aus Deutschland bei Amazon Prime und Google Play und

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  1. DE (1959) | Märchenfilm, Drama
    Das Feuerzeug
    6.7
    6
    19
    18
    Märchenfilm von Siegfried Hartmann mit Rolf Ludwig und Heinz Schubert.

    Ein junger Soldat entdeckt in einer hohlen Eiche ein altes Feuerzeug, Kupfer, Silber und Gold. Und zwar in dem Moment, als er sehnsüchtig darüber nachdenkt, wie er endlich den knurrenden Magen zum Schweigen bringen kann. Jetzt ist er reich, so reich, wie er es nie zu träumen wagte. Er kann sich nicht nur satt essen, er kann auch von seinem Überfluss an Kinder und Arme abgeben und kann bewirten, wenn er will. Stolz und glücklich blickt er auf seine neuen Freunde, vornehme Herren, die mit ihm tafeln. Wo aber sind die reichen Freunde, als das viele Geld eines Tages verbraucht ist? Ein Pfeifchen Tabak ist alles, was dem Soldaten geblieben ist. Als er es mit dem gefundenen Feuerzeug anzünden will, erscheinen zu seiner Verwunderung drei große Hunde die ihm ihre Dienste, anbieten. Mit ihrer Hilfe kann er die schöne Prinzessin befreien, doch als Dank dafür soll er gehenkt werden. Wieder helfen die Hunde .und der dumme König wird samt seinem Hofstaat zum Teufel gejagt. Jetzt endlich kann die Prinzessin den tapferen Soldaten heiraten und für das Land beginnt eine glückliche Zeit.

  2. DE (1959) | Märchenfilm
    6.5
    6
    4
    2
    Märchenfilm von Rainer Geis mit Peter Thom und Max Bößl.

    Der alte Esel ist zu schwach geworden, um die viele Arbeit für einen Müller zu verrichten. Da überlegt sich der Müller, seinem nutzlosen Tier das Fell über die Ohren zu ziehen, um wenigstens noch ein paar Taler an ihm zu verdienen. Doch ehe der Müller zur Tat schreiten kann, macht sich der kluge Esel aus dem Staub, um sein Glück in der Ferne zu suchen. Als er auf einem Plakat liest, dass die Stadt Bremen Musikanten sucht, beschließt er, nach Bremen zu ziehen. Unterwegs trifft er einen alten Hund, der ebenfalls zu alt geworden ist und von seinem Herrn nicht mehr gebraucht wird. Er überredet ihn, mit nach Bremen zu kommen. Nach einer Weile bekommen die beiden "Musiker" Gesellschaft von einer Katze, die ihre Herrin ertränken wollte, weil sie keine Mäuse mehr fangen kann. Nachdem die drei einen Hahn davor bewahrt haben, im Kochtopf zu landen, ist das ungleiche Quartett vollständig. Musizierend ziehen sie in Richtung Bremen. Als es Nacht geworden ist, haben sich die vier Freunde tief im Wald verirrt. Hungrig und müde legen sie sich schlafen. Plötzlich werden sie von einem Geräusch geweckt. Unweit von ihrem Schlafplatz entdecken sie ein Haus. Als sie näher kommen, sehen sie, dass es von Räubern bewohnt wird. Das Haus gefällt ihnen so sehr, dass sie sich überlegen, wie sie die Räuber wohl vertreiben können. Der Esel hat eine Idee. Er sagt dem Hund, dass er auf seinen Rücken steigen soll. Die Katze klettert auf den Rücken des Hundes, und der Hahn flattert auf den Rücken der Katze. Auf ein verabredetes Zeichen stimmen die vier ein Lied an und singen mit voller Lautstärke. Die Räuber erschrecken sich zu Tode und ergreifen die Flucht. Daraufhin machen es sich die vier in dem Haus gemütlich. Im Keller entdecken sie die geraubten Schätze der Räuber.