Die besten Gangsterfilme der 1960er aus Japan

  1. JP (1966) | Kriminalfilm, Melodram
    Tokyo Drifter - Der Mann aus Tokio
    6.6
    7.2
    100
    20
    Kriminalfilm von Seijun Suzuki mit Tetsuya Watari und Chieko Matsubara.

    "Auf der Reise, die kein Ende kennt, vergess ich Tokyo, irgendwann" singt Tetsu, ein Yakuza, dessen Syndikat nicht mehr existiert. Er zieht sich mit seinem Boss Kurata aus Tokio zurück, doch die Stadt holt sie ein. Denn der feindliche Yakuzaboss Otsuka will Tetsu tot sehen und setzt seinen besten Killer "Viper" auf ihn an. Ohne Rückhalt im eigenen Syndikat beginnt für den Drifter eine tödliche Wanderung. Regisseur Suzuki fängt seine Geschichte des moralischen Konflikts zwischen Ehre und Überleben in einer Zwischenwelt des Künstlichen ein. Seine gewagten Farbkompositionen und Einstellungen, die man nicht vergisst, machen "Tokyo Drifter" zu einem Juwel unter den Massenproduktionen des japanischen Yakuzafilms der 60er Jahre.

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  3. JP (1965) | Yakuzafilm
    ?
    8
    Yakuzafilm von Teruo Ishii mit Ken Takakura und Kôji Nanbara.

    Im Abashiri-Gefängnis auf Hokkaido sitzt Shinichi Tachibana ein. Er ist ein Mustergefangener und hat nur noch sechs Monate bis zu seiner Entlassung. Da wird er ausgerechnet mit Gonda, einem brutalen Kriminellen zusammen gesteckt. Die beiden werden aneinander gekettet. Als Gonda mit anderen Häftlingen aus dem Gefängnis ausbricht, ist Tachibana gezwungen, mit ihnen zu fliehen.

  4. JP (1964) | Actionfilm, Gangsterfilm
    8
    8
    41
    2
    Actionfilm von Masahiro Shinoda mit Ryô Ikebe und Mariko Kaga.

    Im japanischen Action-Krimi Pale Flower wird der abgebrühte Yakuza-Gangster Muraki (Ryô Ikebe) aus dem Gefängnis entlassen. Beim Besuch alter Glücksspiel-Spelunken trifft er auf Saeko (Mariko Kaga), die zwar aus der Oberklasse stammt, als reiche Frau aber auf Nervenkitzel aus ist. Muraki wird zu ihrem Mentor, während er sich zugleich an die veränderte Macht-Dynamik der kriminellen Banden gewöhnen muss. Doch ist Saekos Verkehr in Spieler-Kreisen wirklich das, was sie sich erwünscht hat, oder führt Muraki sie nur in ihr Verderben? (ES)