Die besten Gerechtigkeitsdramen aus Deutschland

  1. US (2008) | Melodram, Gerichtsdrama
    Der Vorleser
    6.7
    6.2
    283
    241
    Melodram von Stephen Daldry mit Kate Winslet und Ralph Fiennes.

    Der Vorleser ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Bernhard Schlink mit Kate Winslet und David Kross in den Hauptrollen.

  2. US (1998) | Drama, Gerechtigkeitsdrama
    6.6
    4.3
    74
    13
    Drama von Bille August mit Liam Neeson und Geoffrey Rush.

    Basierend auf einem Roman Victor Hugos spielt Liam Neeson Anfang des 19. Jahrhunderts den ehemaligen Sträfling Jean Valjean in seiner langjährigen Fehde mit seinem ehemaligen Wärter Javert. Sehr detailliert werden die wichtigsten Stationen seines Lebens nach der Gefangenschaft dargestellt.

  3. DE (2012) | Drama, Gerechtigkeitsdrama
    5.7
    6.1
    41
    8
    Drama von Janet Tobias.

    Janet Tobias ist in No Place on Earth – Kein Platz zum Leben der Geschichte einer Familie, die den Holocaust durch die Flucht unter die Erde überlebte, auf der Spur.

  4. ?
    13
    1
    Gerechtigkeitsdrama von Urban Gad mit Asta Nielsen und Oskar Fuchs.

    Eine Zauberin vergiftet eine reine, frisch sprudelnde Quelle. Wer aus ihr trinkt, muß sterben, wer aber in ihr badet, wird schön und wach im Geist. Die junge Diva nimmt ein Bad in der Quelle und sieht im Wasserspiegel das Gesicht des Jägers, ihrer großen Liebe, mit dem ihr aber jeglicher Verkehr verboten ist. Heimlich trifft sie sich mit ihm, und sie tanzen durch die Nacht. Plötzlich erweckt ihre unerfüllte Liebe in ihr den Wunsch, sterben zu wollen. Sie reißt sich aus seinen Armen, springt zur Quelle und trinkt das vergiftete Wasser. Der Geliebte kann sie nicht mehr retten und folgt ihr in den Tod.

  5. US (1988) | Drama, Gerichtsdrama
    6.1
    19
    5
    Drama von Leo Penn mit Martin Sheen und Heinz Hoenig.

    Ostberlin 1978. Helmut Thiele und Sigrid Radke wollen dem Staat der Arbeiter und Bauern den Rücken kehren. Helmut hat zwei Söhne auf der anderen Seite der Mauer; Sigrid ist mit Hans Schuster liiert, einem Westberliner, dem sein Job freien Zugang zum Osten gestattet. Hans ist es denn auch, der die Flucht organisiert. Er beschafft Pässe für die Erwachsenen und Sigrids Tochter Marina, wird aber im polnischen Gdansk, wo die Übergabe stattfinden sollte, verhaftet. Die Zurückgebliebenen besteigen ein polnisches Flugzeug, und Helmut trifft eine dramatische Entscheidung: Er zwingt die Maschine zur Landung in Berlin-Tempelhof, wo die Flüchtlinge von der amerikanischen Besatzungsbehörde in Empfang genommen werden. Die menschliche Komponente der Entführung interessiert die US-Administration weniger als die Frage nach der Luftsicherheit. Der Fall soll vor einem Besatzungsgericht verhandelt werden, und wegen der Brisanz der Angelegenheit wird eigens ein Richter aus den USA geholt - der 42-jährige Herbert J. Stern, dessen jüdische Familie dem Holocaust zum Opfer gefallen ist. Stern hat klare politische Direktiven, ist aber entschlossen, sich an die Verfassung zu halten. Während seine Frau Marsha aus ihrer Abneigung gegen die Deutschen keinen Hehl macht, beginnt Stern, sich in die Motive der Angeklagten einzufühlen. Der erste Teil des Prozesses läuft günstig für die Flüchtlinge: Der brillante Verteidiger Bernard Hellring erreicht einen Freispruch für Sigrid. Aber dann steht Helmuts komplizierterer Fall zur Verhandlung an. Sein Schicksal hängt von der Aussage eines jungen Mannes ab, der an Bord der entführten Maschine war und die Gelegenheit ergriffen hat, sich mit seiner Familie in den Westen abzusetzen.

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