Die besten Geschichts-Dokumentationen - Grenze

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Geschichts-DokumentationGrenze
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Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
  1. Unter dem Pflaster von Berlin
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    Geschichts-Dokumentation von Gerald Endres und Ute Bönnen mit Ulrich Pfeifer und André Knorn.

    Unter dem Pflaster von Berlin ist ein Dokumentarfilm über das labyrinthische Netz von Gängen unter Berlin und die “Untergrundbewegungen”, die im Laufe der deutschen Geschichte dort stattfanden.

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    7.7
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    Geschichts-Dokumentation von Volker Koepp.

    Volker Koepp und seinen Kameramann Thomas Plenert zog es in den letzten anderthalb Jahrzehnten immer wieder in die früher zu Ostpreußen gehörenden Landschaften. "Kalte Heimat", "Die Gilge" oder "Kurische Nehrung" etwa entstanden vor allem im Kaliningrader/Königsberger Gebiet, der russischen Exklave, die heute von Polen und Litauen umgeben ist. Die Grenze zwischen der Exklave und Litauen bildet in der Gegenwart über einhundert Kilometer der Oberlauf der Memel, die dann ein Delta bildet und in das Kurische Haff fließt. Die Niederungslandschaften beiderseits des Flusses nannte man früher auch "Preußisch-Litauen". Dort lebten seit jeher Deutsche und Litauer. Mit dem Film "Memelland" bereist Volker Koepp das litauische Ufer des großen östlichen Stroms. Die Menschen im Film nennen ihre Gegend auch "Klein-Litauen". Sie erzählen von ihrem Leben in dieser Grenzregion, vom Ende des Krieges, von der Zeit, in der Litauen zur Sowjetunion gehörte, und von der Gegenwart. Und von der einzigartigen Natur, die sie umgibt, am Strom, am Haff.