Die besten Heimatfilme und Sozialdramen

  1. Vier Leben
    6.5
    8.1
    116
    17
    Heimatfilm von Michelangelo Frammartino und Cornelia Thau mit Giuseppe Fuda und Bruno Timpano.

    In Vier Leben wird der Kreislauf des Lebens dargestellt. Dörfliche Kultur und umgebende Natur sind unweigerlich miteinander verbunden.

  2. AT (1998) | Sozialdrama, Drama
    7.2
    6.2
    22
    7
    Sozialdrama von Stefan Ruzowitzky mit Lars Rudolph und Simon Schwarz.

    Auf einem Bauernhof in Österreich stirbt eines Tages unerwartet der Besitzer. Seinen Hof vermacht er seinen sieben Knechten, die zuerst versuchen, ihren Anteil zu verkaufen, dann aber beschöießen sie, den Hof selbst zu bewirtschaften.

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  4. ?
    14
    1
    Sozialdrama von Reha Erdem mit Özkan Özen und Ali Bey Kayalı.

    ‘Bes Vakit’ bedeutet die Einteilung des Tages durch die Gebetszeiten des Islams; diese gelten nach wie vor in einem religiösen Bergdorf der Westtürkei: hier wächst Ömer, der Sohn des örtlichen Imams, mit seinen Freunden Yakub und Yildiz heran. Ein stiller Film über die persönlichen Sorgen und Träume in einem streng regulierten Alltag.

  5. JP (2013) | Drama, Sozialdrama
    8.3
    115
    4
    Drama von Tetsuichirô Tsuta mit Shima Ohnishi und Rina Takeda.

    Das Epos The Tale of Iya dreht sich um das Leben eines Mädchens (Rina Takeda) und ihres Großvaters in einer abgelegenen Berggegend in Japan.

  6. 7.4
    66
    7
    Coming of Age-Film von John G. Avildsen mit Stephen Dorff und Armin Mueller-Stahl.

    Drama um die Apartheid in Südafrika. Der junge Peekay träumt davon die Welt zu verändern, doch zunächst muss er die Probleme als englisches Kind in einer Afrikaans-Schule kennen lernen. Verschiedene Menschen nehmen sich seiner an nachdem er seine Eltern verloren hat. Von ihnen lernt er Klavierspielen, Boxen und erfährt von dem Mythos des Lichts, wonach ein Auserwählter alle Stämme vereinen soll.

  7. 6.5
    5.3
    14
    5
    Schwarze Komödie von Tom Fernández mit Javier Cámara und Gonzalo de Castro.

    Cundo kehrt nach zehn Jahren Abwesenheit in seine Heimat zurück. Anlass ist der Tod seines besten Freundes Suso. Cundo plant ein wildes Besäufnis mit seinen alten Freunden auf Susos Gesundheit abzuhalten, bei dem er ihnen vorspielt, dass alles in seinem Leben bestens läuft, und danach sofort wieder zu verschwinden.