Die besten Heimatfilme der 1930er

  1. DE (1932) | Fantasyfilm, Drama
    Das blaue Licht
    5.6
    7
    38
    6
    Fantasyfilm von Béla Balázs und Leni Riefenstahl mit Leni Riefenstahl und Mathias Wieman.

    Von der Spitze des Monte Cristallo erstrahlt in Vollmondnächten ein geheimnisvolles, blaues Licht. Schon viele junge Männer haben sich aufgemacht, das Rätsel des Berges zu lösen, doch alle kamen bei der Suche ums Leben. Die abergläubischen Dorbewohner geben dem Bergmädchen Junta die Schuld und fürchten sie als Hexe. Junta kennt als einzige den Weg zum blauen Licht, das von einer gewaltigen Kristallgrotte ausgeht. Eines Tages folgt ihr der Maler Vigo in die Berge und Junta gibt ihren Zufluchtsort preis. Doch Vigo verrät ihr Geheimnis und löst damit eine Katastrophe aus.

  2.  (1933) | Heimatfilm
    ?
    1
    Heimatfilm von Franz Seitz mit Karin Hardt und Theodor Loos.

    Der Geigenbauer Hans lernt in Mittenwald Christel kennen und verliebt sich in sie. Da er aber zur Weiterbildung für ein Jahr nach Mailand soll, verloben sie sich vor der Abreise. Christas Mutter ist gegen die Verbindung der beiden und fängt alle Briefe von Hans ab. So glaubt Christa, dass Hans sie in Italien vergessen hat und wendet sich einem anderen zu.

  3. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  4. DE (1938) | Drama, Heimatfilm
    ?
    1
  5. DE (1930) | Bergfilm, Abenteuerfilm
    5.5
    7.8
    15
    1
    Bergfilm von Arnold Fanck mit Leni Riefenstahl und Sepp Rist.

    Hannes (Sepp Rist) betreut eine Wetterstation auf dem Montblanc. Verliebt ist er in seine Morse-Partnerin Hella (Leni Riefenstahl). Als er, vom Schneesturm überrascht, zu erfrieren droht, ist sie seine einzige Hoffnung…

  6. FR (1931) | Drama, Kriegsfilm
    5.3
    5
    3
    Drama von Karl Hartl und Luis Trenker mit Luis Trenker und Lissy Arna.

    Graf Arthur Franchini aus einem alten römischen Adelsgeschlecht und der Bergführer Florian Dimai aus dem damals zur Donaumonarchie gehörenden Dolomitenort Cortina d'Ampezzo sind seit Jahren befreundet. Auf einer gemeinsamen Klettertour im August 1914 werden sie von der allgemeinen Mobilmachung überrascht. Dimai wird an die Dolomitenfront auf dem Gipfel des Coll-Alto versetzt. Von dort ist es nicht weit zu seinem Heimatdorf, doch der Frontverlauf macht es für ihn unerreichbar. Sein Freund Franchini ist ebenfalls im Coll-Alto-Abschnitt. Er hat den Auftrag, den Gipfel zu stürmen und die Österreicher zu verjagen. Die italienische Leitung beschließt, einen Stollen in den Berg zu treiben und von dort aus den Gipfel in die Luft zu sprengen. Dimai wird ausgeschickt, den Tag der Sprengung zu erfahren. Es gelingt ihm, die italienischen Stellungen zu umgehen und zu seiner Familie vorzudringen. Überglücklich begrüßt ihn seine Frau Pia. Durch einen Soldaten, den man in seinem Haus einquartiert hat, erfährt er, dass die Sprengung noch für diese Nacht vorgesehen ist. In allerletzter Minute kann er seine Kameraden warnen.

  7. US (1934) | Drama, Bergfilm
    5.5
    6
    1
    Drama von Luis Trenker mit Luis Trenker und Maria Andergast.

    Der nach New York ausgewanderte südtiroler Holzfäller Tonio erlebt in den Straßenschluchten der Bronx in den USA der Depressionsjahre den . Trenker dreht viele der New Yorker Straßenszenen mit versteckter Kamera. Mit diesen intensiven Bildern von Armut und Arbeitslosigkeit gelang ihm eine wirklichkeitsgetreue Darstellung Americas in den 30er Jahren.

  8. DE (1939) | Heimatfilm
    ?
    1
    1
  9. DE (1938) | Drama, Bergfilm
    5.6
    4.5
    14
    3
    Drama von Luis Trenker mit Luis Trenker und Herbert Dirmoser.

    1865: Das 4 477 Meter hohe Matterhorn hat bislang jedem Eroberungsversuch widerstanden. Doch jetzt entbrennt ein Kampf um den Gipfelsieg zwischen dem Bergführer Antonio Carrel aus dem Aostatal und dem berühmten englischen Bergsteiger Edward Whymper. Carrel möchte den Berg zum Ruhm seines Heimatdorfes erobern. Bis auf seine Braut Felicitas glaubt keiner so recht an seinen Sieg. Auch die Schweizer wollen den Gipfel erreichen, und so beginnt der Wettkampf um den magischen Berg. Der kurz zuvor gegründete Italienische Alpenverein organisiert eine Expedition unter Carrels Führung. Den Gipfelsieg trägt zwar Whymper davon, aber beim Abstieg ereignet sich eine Katastrophe. Vier seiner Begleiter stürzen ab. Whymper wird vor Gericht gestellt - er soll das Seil gekappt haben, um sich selbst zu retten. Carrel will seine Unschuld an dem Drama beweisen. Er besteigt nochmals das Matterhorn, um das Seil zu finden.