Die besten Historienfilme der 1980er aus Deutschland - Gefangenschaft

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HistorienfilmGefangenschaft1980ereuropaDeutschland
  1. DE (1981) | Biopic, Kriegsfilm
    Lili Marleen
    6.8
    6.9
    86
    16
    Biopic von Rainer Werner Fassbinder mit Hanna Schygulla und Giancarlo Giannini.

    Zürich 1938: Die Liebe zwischen der deutschen Barsängerin Wilkie und Robert Mendelsson, dem Sohn einer reichen, jüdischen Familie, steht von Anfang an unter einem schlechten Stern: Die Judenverfolgung in Deutschland nimmt immer größere Ausmaße an und es herrscht überall Kriegsstimmung. Doch auch Roberts Vater ist gegen die Beziehung der beiden und er sorgt dafür, dass Wilkie nach Deutschland abgeschoben wird. Aber sie hat Glück. Ihr Lied "Lili Marleen" wird im Radio gesendet und hat riesigen Erfolg. Wilkie wird über Nacht zum Star. Während man sie zunehmend in die Propaganda-Aktionen der Nazis einspannt, wird Robert von der Gestapo verhaftet. Mit geheimen Unterlagen über Vernichtungslager, die Wilkie aus Polen herausschmuggelt, versucht sie nun, Roberts Leben zu retten.

  2. 6.6
    5.6
    33
    6
    Historienfilm von Michael Verhoeven mit Ulrich Tukur und Martin Benrath.

    In Die Weiße Rose erzählt Michael Verhoeven eindrucksvoll von der Widerstandsgruppe um die Geschwister Scholl

  3. DE (1981) | Historienfilm, Drama
    6.8
    6.1
    42
    4
    Historienfilm von Margarethe von Trotta mit Jutta Lampe und Barbara Sukowa.

    In Die bleierne Zeit von Margarethe von Trotta gehen zwei politisch engagierte Schwestern in der Protestbewegung des Mai 1968 unterschiedliche Wege.

  4. FR (1982) | Drama, Historienfilm
    7.2
    25
    3
    Drama von Robert Hossein mit Lino Ventura und Jean Carmet.

    1815. Nach neunzehn Jahren Zwangsarbeit wird Jean Valjean aus dem grauenvollen Bagno von Toulon entlassen. Fünf Jahre Strafe bekam er, weil er ein Stück Brot gestohlen hatte. Es wurden 19, weil er mehrmals zu fliehen versuchte. Doch nun will niemand einem ehemaligen Sträfling eine Kelle Suppe oder ein Lager für die Nacht geben. Erst durch Monseigneur Myriel, einen mildtätigen Bischof, erfährt Valjean menschliche Wärme und Zuwendung. So kann er wieder an das Gute im Menschen glauben und sich ein neues Leben aufbauen. Als "Monsieur Madeleine" bringt es Valjean in kurzer Zeit dank einer Erfindung zum wohlhabenden Fabrikbesitzer und zum beliebten Bürgermeister der Stadt Montreuil-sur-Mer. In seiner Fabrik arbeitet Fantine, die ihre uneheliche kleine Tochter Cosette bei den habgierigen, skrupellosen Herbergsleuten Thénardier für ein hohes Kostgeld unterbringen musste. Sie erpressen die junge Frau mit immer maßloseren Geldforderungen, bis sie letztendlich ihretwegen zur Hure wird. Zur gleichen Zeit kommt ein Mann in die Stadt, der Valjeans Schicksal gnadenlos bestimmen wird: Inspektor Javert, einstiger Oberaufseher im Bagno, für den ein Sträfling immer ein Sträfling bleibt. Von ihm hört Valjean, dass ein Unschuldiger wegen Raubes an seiner Stelle verurteilt werden soll. Valjean stellt sich den Behörden. Doch bevor er wieder unschuldig ins Gefängnis geht, muss er ein Versprechen erfüllen, dass er Fantine auf dem Sterbebett gab: Sich um ihre Tochter Cosette zu kümmern. Mit einem Großteil seines Vermögens in der Reisetasche entkommt er Javert und zwingt die Thénardiers zur Herausgabe des Mädchens. Mit dem Kind zusammen taucht er in Paris unter, wo ihn Javert beinahe erneut aufspürt. Sie finden Zuflucht bei Fauchelevent, der die beiden aus alter Dankbarkeit aufnimmt.