Die besten Historienfilme - Verlust der Großen Liebe

  1. GB (2007) | Drama, Historienfilm
    Abbitte
    7.2
    6.9
    600
    167
    Drama von Joe Wright mit Keira Knightley und James McAvoy.

    Abbitte ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ian McEwan aus dem Jahre 2001 – mit Keira Knightley, James McAvoy und Saoirse Ronan in den Hauptrollen.

  2. FR (2009) | Biopic, Drama
    6.3
    5.7
    85
    32
    Biopic von Julie Delpy mit Julie Delpy und Daniel Brühl.

    In dem Historiendrama Die Gräfin badet Julie Delpy im Blut junger Mädchen, um ewige Schönheit zu erlangen.

  3. 7.9
    8.5
    182
    15
    Familiensaga von Sergey Bondarchuk mit Sergey Bondarchuk und Lyudmila Saveleva.

    In der Krieg und Frieden-Verfilmung von Sergey Bondarchuk bereitet die russische Aristokratie sich 1812 auf eine französische Invasion vor.

  4. DE (2010) | Biopic, Drama
    5.7
    5.4
    86
    79
    Biopic von Philipp Stölzl mit Alexander Fehling und Miriam Stein.

    Alexander Fehling ist in dem Biopic Goethe als der berühmte Dichter in seinen Sturm- und Drangjahren zu sehen.

  5. 7
    5.2
    109
    8
    Coming of Age-Film von Chris Columbus mit Rosario Dawson und Anthony Rapp.

    Basierend auf Puccinis "La Bohème" erzählt "Rent" die Geschichte einer Gruppe junger Bohemiens im New Yorker East Village, die mit dem Leben und der Liebe kämpfen - und darum, ihre Miete bezahlen zu können. Die hungernden Künstler streben nach Erfolg und Anerkennung, während ihnen Armut, Krankheit und AIDS zu schaffen machen. Es geht um ein Jahr im Leben dieser Gruppe - oder um 525.600 Minuten, die ein Jahr ausmachen. "Rent" ist eine der erfolgreichsten Broadway-Shows aller Zeiten und gewann 1996 den Pulitzer-Preis für das beste Drama sowie vier Tony Awards®. Unter der Regie von Chris Columbus findet das Erfolgsmusical nun den Weg auf die große Leinwand.

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  7. GB (2011) | Historienfilm, Drama
    5.5
    5.4
    53
    27
    Historienfilm von Madonna mit Abbie Cornish und Natalie Dormer.

    W.E. verwebt die Geschichten zweier ungleicher Liebespaare. Die im Jahr 1998 lebende New Yorkerin Wally Winthrop (Abbie Cornish) hat sich für die Ehe und gegen eine Karriere entschieden. Doch mit ihrem Ehemann William (Richard Coyle), einem erfolgreichen Psychoanalytiker, führt sie eine lieb- und lustlose Ehe. In ihrer Isolation entwickelt sie eine Besessenheit für die in den 1930er Jahren lebende Wallis Simpson (Andrea Riseborough), der amerikanischen Geliebten von König Edward (James D’Arcy). Auch Simpsons Liebesgeschichte wird von Tragik beherrscht. Zweifach geschieden, mit noch lebenden Ehemännern, ist Edwards Wunsch, sie zu heiraten so vergeblich wie töricht. Sollten sie sich trotzdem für eine gemeinsame Zukunft entscheiden, müsste Edward auf den Thron verzichten. In der Gegenwart nähert sich auch Wally Winthrop dem Rande der Verzweiflung. Doch der Lebensweg von Wallis Simpson inspiriert sie zu einer gewagten Entscheidung, als sie Wachmann Evgeni (Oscar Isaac) begegnet…

    Hintergrund & Infos zu W.E.
    Die Idee zu W.E. hatte Regisseurin und Drehbuchautorin Madonna bereits bevor sie 2008 mit Filth and Wisdom ihr Spielfilmdebüt ablieferte. Doch da sie noch keinerlei Erfahrung mit dem Filmemachen hatte, entschied sich Madonna dagegen, einen aufwändigen und teuren Kostümfilm als erstes Regieprojekt anzugehen. Das Drehbuch zu W.E. schrieb sie gemeinsam mit Regisseur Alek Keshishian, mit dem sie bereits 1991 bei der legendären Dokumentation Im Bett mit Madonna zusammengearbeitet hatte.

    Die Rolle des König Edward war ursprünglich für den Schotten Ewan McGregor vorgesehen, ging letztlich jedoch an den englischer Schauspieler James D’Arcy. Schauspielerin Margo Stilley verließ das Projekt aufgrund von künstlerischen Differenzen mit Madonna.

    Madonna präsentierte W.E. auf der Berlinale 2011 bei einer privaten Vorführung, um internationale Verleiher für ihren Film zu finden. Sie plante ihn auch später im selben Jahr beim Cannes Filmfestival zu zeigen, doch die Nachbearbeitung von W.E. dauerte länger als sie erwartet hatte, weshalb der Film nicht rechtzeitig fertig wurde. (AK)

  8. 5.7
    24
    6
    Monumentalfilm von Andrey Kravchuk mit Konstantin Khabenskiy und Elizaveta Boyarskaya.

    Admiral Alexander Koltchak zeichnet sich durch seine strategische Brillanz und seinen patriotischen Einsatz für die russische Monarchie im Ersten Weltkrieg aus. Auf seinem Weg in die oberste Riege der Marinebefehlshaber trifft er bei einem Bankett auf die schöne Anna Timireva und verliebt sich unsterblich in sie. Daran können weder seine eigene Ehefrau, noch die Tatsache, dass Anna die Gemahlin eines Kameraden ist, etwas ändern. Ihre Zuneigung zueinander erweist sich als unerschütterlich: Selbst als die Oktober-Revolution das Zarenreich überrollt und Koltchak als Oberbefehlshaber der Weißen Armee im fernen Sibirien einen aussichtslosen Kampf gegen die Rotgardisten führt, ist Anna an seiner Seite.

  9. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)

  10. DE (2011) | Historienfilm, Thriller
    4.1
    5.3
    6
    11
    Historienfilm von Hansjörg Thurn mit Bert Tischendorf und Michael Steinocher.

    Er war der erste Profiler des Mittelalters: Isenhart, der in jungen Jahren seine große Liebe durch einen grausamen Mord verlor, schwört sich, den Täter zu finden. Mit den Mitteln der damaligen Zeit gelingt es ihm, den Mörder immer weiter einzukreisen, bis er feststellt: Er ist einem Serienkiller auf der Spur, der seinen Opfern das Herz raubt.