Die besten Inszenierten Dokumentarfilme und Naturdokumentationen der 2010er

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Inszenierter DokumentarfilmNaturdokumentation2010er
  1. Unter Schnee
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    Inszenierter Dokumentarfilm von Ulrike Ottinger mit Eva Mattes und Takamasa Fujima.

    Im Schneeland Etchigo – und ganz besonders in der Gegend von Uonuma – liegt der Schnee oft viele Meter hoch und bedeckt Landschaft und Dörfer bis in den Mai hinein. Hier, wo man mit und unter dem Schnee lebt, haben die Menschen ganz eigene Formen des Alltags, der Feste und religiösen Rituale entwickelt. Die Kinder bauen sich Schneeschlösser, in die sie kleine Matten legen, kochen und singen. Im Frühjahr sägen die Bauern den hart gewordenen Schnee in Blöcke, um sie von den Feldern zu schleppen, damit wieder Reis oder Gemüse angebaut werden kann. Die im Schnee eingeschlossenen Frauen stellen gemusterten, gesprenkelten, karierten, weißen oder marineblauen Krepp her. Verkaufsstände, Wege, unterirdische Verbindungsgänge zwischen den Häusern, Tempel und Opferstätten werden aus Schnee gebaut; ja selbst Theater mit Bühne, Blumensteg und Zuschauertribüne. Die Schauspieler, enthusiastische Laien aus dem Dorf, haben zwei Kabuki Darsteller eingeladen, um ihrer Vorführung mehr Glanz zu verleihen.

  2. AU (2019) | Komödie, Dokumentarfilm
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    Komödie von Aaron McCann und Dominic Pearce mit Jason Isaacs und Sarah Woods.

    Koko: A Red Dog Story beginnt mit Regisseur Kriv Stenders' australienweiter Suche nach einem geeigneten Film-Hund für seinen geplanten Film Red Dog - Ein Held auf vier Pfoten. Mit Koko findet der Regisseur einen ganz besonders menschenbezogenen, klugen Hund, der sich als hervorragender Filmhund herausstellt. Nun wird die Geschichte von Kokos Schauspiel-Ruhm und seinen besonderen Fähigkeiten filmisch nacherzählt. (SK)