Die besten Komödien und Mediensatiren der 2010er bei Amazon Video

  1. GB (2010) | Mockumentary, Komödie
    Banksy - Exit Through the Gift Shop
    7.6
    7.6
    704
    115
    Mockumentary von Banksy mit Banksy und Jay Leno.

    In Banksy – Exit Through the Gift Shop möchte der Filmemacher Thierry Guetta eine Reportage über den Street-Art-Künstler Banksy drehen, doch der dreht den Spieß um.

  2. US (2010) | Mediensatire, Komödie
    6.5
    6.1
    76
    132
    Mediensatire von Jeff Tremaine mit Jeff Tremaine und Preston Lacy.

    Johnny Knoxville, Bam Margera, Steve O. und Co. der MTV-Erfolgssendung Jackass, setzen sich in Jackass 3D wieder spektakulären Stunts und gleichzeitig auch Schmerzen aus.

  3. 5.6
    25
    4
    Mediensatire von Eric Dean Hordes mit Helmut Krauss und Vera Göpfert.

    Der schmierige Pornoproduzent Gerhard Hornbacher trifft eines Nachts auf seinem Dach auf den Antorianer Torok, der dort mit seinem Raumschiff gelandet ist. Hornbacher kann den Außerirdischen überwältigen und erlangt die Macht über dessen Beam- und Formwandler-Technologie, von der er sich einen enormen Reichtum erhofft. Doch anstatt die Allmacht der extraterrestrischen Geräte direkt einzusetzen, wählt Hornbacher einen vielschichtigeren Weg. Als „Gründer“ eröffnet er zusammen mit seinem Porno-Team den spirituellen Fernsehsender Kanal Teleportal. Der Gründer nimmt das vom Maya-Kalender prophezeite Ende der Welt für das Jahr 2012 zum Anlass, um 144.000 Menschen gegen Bezahlung die Zuflucht auf dem Planeten Antoria zu gewähren. Unterstützung erhält der Gründer von der Sexfilmdarstellerin Angella Atoma, die sich nun als Gottes Sprachrohr Guriella ausgibt. Kanal Teleportal stellt sich für Hornbacher als ein großes Verlustgeschäft heraus. Dies bringt ihn dazu, den Formwandler einzusetzen und so das Antlitz Gottes als Geldeintreiber zu missbrauchen. Endlich klingelt die Kasse und Hornbacher sieht sich schon als Multimillionär in Thailand, wäre da nur nicht der Plan 9 der Antorianer.

  4. DE (2011) | Mediensatire, Satire
    5.6
    2.5
    1
    3
    Mediensatire von Tomy Wigand mit Uwe Ochsenknecht und Andrea Sawatzki.

    Das große Comeback für Hansi Haller – So kann nur ein Schlagersänger heißen; und zwar einer, dessen große Zeit mindestens zwanzig Jahre zurückliegt. Haller (Uwe Ochsenknecht) ist eitel, grenzdebil und nervtötend wie ein Sack Malariafliegen - findet jedenfalls Ute Meier-Thiel (Andrea Sawatzki), und die muss es wissen, denn die Beschreibung würde auch auf sie zutreffen. Haller soll in dem Eifelnest Bad Böhlen sein Comeback versuchen; Meier-Thiel, seit zwei Jahrzehnten Redakteurin bei einem Privatsender, will den Versuch begleiten und mit dem filmischen Dokument des mutmaßlichen Scheiterns verlorenes Renommee zurückgewinnen. In Bad Böhlen trifft sich regelmäßig der erste und mittlerweile auch letzte Hansi-Haller-Fanclub. Dass er nur zwei Mitglieder hat, machen die entsprechenden Damen durch ihren Enthusiasmus wett. Also quartiert sich der Sänger in der von Fanclub-Chefin Erika Plausen (Antje Lewald) geführten Plausen-Klause ein. Prompt gerät der Sänger zwischen die Fronten der Geschlechter, denn die Gatten können mit den Liedern nichts anfangen, was wiederum Meier-Thiel, die falsche Schlange, weidlich ausnutzt, um Männer und Frauen erfolgreich gegeneinander aufzuhetzen. Und als schließlich noch Erikas Tochter (Valerie Niehaus) mit Liebeskummer aus Köln anreist, wandelt sich die Komödie kaum merklich zur Romanze.