Die besten Komödien der 1980er - Frau zwischen zwei Männern

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KomödieFrau zwischen zwei Männern1980er
  1. US (1987) | Komödie, Drama
    Mondsüchtig
    6.6
    6.6
    150
    29
    Komödie von Norman Jewison mit Nicolas Cage und Danny Aiello.

    Der Vollmond über Manhattan stiftet Verwirrung im Gefühlsleben einer italo-amerikanischen Familie. Die junge Witwe Loretta entscheidet sich für eine Vernunftehe mit Johnny, kurz bevor er ans Sterbebett seiner Mutter nach Sizilien eilt. Tags darauf trifft sie auf dessen jüngeren Bruder Ronny und weiß, dass er der Richtige ist. Unter dem magischen Schein des Vollmonds folgen romantische Verwirrungen, die nicht nur Lorettas Leben gehörig durcheinander bringen.

  2. US (1982) | Komödie, Klamaukfilm
    6.3
    6.2
    213
    26
    Komödie von Amy Heckerling mit Sean Penn und Jennifer Jason Leigh.

    “Ich glaub ich steh im Wald” von Regisseurin Amy Heckerling ist ein absoluter Kultklassiker, der das Vorbild für spätere Komödienhits wie “American Pie” oder “Road Trip” darstellt. Zwecks Recherche für sein Drehbuchdebüt mischte sich Autor Cameron Crowe undercover unter Highschool – Studenten und fand alles über Sex, Drogen und Rock’n’Roll heraus – während er so ganz nebenbei ein paar der unvergesslichsten Leinwandfiguren aller Zeiten schuf! Da wären zum Beispiel Stacy und Linda mit ihren sexuellen Missgeschicken, der ehrgeizige Brad und sein kometenhafter Aufstieg in der Fastfood-Branche oder der unvergleichliche Spicoli als der ultimative Surfer-Dude. Mit (späteren) Stars wie Nicolas Cage, Anthony Edwards, Forest Whitaker und Ray Walston in weiteren Hauptrollen ist die Besetzung unschlagbar. Angesichts dieses illustren Aufgebots ist es kein Wunder, dass “Ich glaub ich steh im Wald” heute noch genauso ehrlich, frech und witzig ist wie bei seinem Erscheinen!

  3. 6.2
    5
    49
    17
    Komödie von Doris Dörrie mit Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht.

    Julius Armbrust, Mitte 30, Verpackungsdesigner, verheiratet, zwei Kinder, hat alles, was er will: Geld, Erfolg, Familie, Affären. Bis er an seinem zwölften Hochzeitstag erfährt, dass seine Frau einen Liebhaber hat: Stefan, so alt wie er, arbeitsloser Grafiker, ein Hippie in Julius' Augen, ein Verlierer. Für Julius bricht eine Welt zusammen. Er gibt vor, auf einen Kongress zu fahren, und nistet sich stattdessen unerkannt in Stefans chaotischer Wohngemeinschaft ein. Er will seinen Feind kennenlernen, seine Schwachstellen aufspüren und ihn vernichten. Als ihm Stefan eines Nachts im Suff gesteht, dass er vielleicht gar nichts gegen Geld, Karriere und Macht einzuwenden hätte, weiß Julius, wie er vorzugehen hat. Julius steckt den Rivalen in einen Anzug und schickt ihn auf die Karriereleiter. Hinderlich ist nur, dass ihm Stefan mit der Zeit immer sympathischer wird.