Die besten Komödien der 2000er aus Kanada bei Netzkino

  1. Defendor
    6.9
    6.9
    273
    97
    Komödie von Peter Stebbings mit Woody Harrelson und Kat Dennings.

    Arthur Poppington braucht keine Superkräfte oder Heldenspielzeug, um Verbrechen zu bekämpfen. Lediglich bewaffnet mit einem kindlichen Hang zum Staunen und einem Arsenal an skurrilen Gerätschaften Marke Eigenbau wird er zum "Defendor"! Er findet völlig unerwartet einen Partner, als er eine Prostituierte rettet, in die er sich verliebt. Können die beiden den gefürchtetsten Verbrecherboss der Stadt dingfest machen, ohne dabei getötet zu werden?

  2. CA (2008) | Komödie, Fantasyfilm
    5
    11
    5
    Komödie von Neil Burns mit Powers Boothe.

    Der verrückte Wissenschaftler, der seit einem mysteriösen Zugunglück als Kind nur durch seine Zähne hören kann, steht kurz vor seiner größten Erfindung: eine lebensfähige elektrische Glühbirne. Eilig spannt er Sohn Leo in das Experiment ein, nicht ahnend, dass es zur großen Katastrophe kommt. Leo wird elektrisiert und kann fortan niemanden mehr berühren, ohne einen tödlichen Stromstoß zu verpassen. Die zwei verschrobenen Typen bleiben einsam in der Welt der Lebenden zurück - bis eines Tages die wunderschöne Zella in ihr Leben tritt. Ihr Leben wird völlig auf den Kopf gestellt.

  3. US (2005) | Komödie, Sportfilm
    5.8
    22
    8
    Komödie von William Dear mit David Paymer und Ryan Reynolds.

    Matt Warner muss als Lehrer im Schatten seines charismatischen und allseits beliebten Vaters Norman Warner an der Fallbrook Middle School unterrichten. Als sein Vater stirbt und dessen Stelle neu zu besetzen ist, hofft Matt in die Fußstapfen seines Vaters treten zu können. Doch Matt ist kein sonderlich begnadeter Lehrer und er schafft es nicht, die Kids für seinen Unterricht zu begeistern. Statt seiner wird ein neuer Geschichtslehrer eingesetzt - der Neue namens Michael D'Angelo verkörpert alles, was Matt zu werden erhofft: Er ist jung, symphatisch, kommt großartig mit den Schülern zurecht und wird von den Lehrerkollegen direkt akzeptiert. Während Matt herauszufinden versucht, was die Popularität von Michael D'Angelo ausmacht, entwickelt er eine krankhafte Eifersucht auf den neuen Kollegen. Er verfolgt ihn auf Schritt und Tritt und versucht, ihn überall zu diskreditieren. Nach und nach erkennt er jedoch, dass D'Angelo wirklich ein wunderbarer Mensch und Lehrer ist und er viel von ihm lernen könnte. Umso härter trifft es da Matt, als sich herausstellt, dass sein vermeintlicher Konkurrent unheilbar an Krebs erkrankt ist.