Die besten Kriegsfilme aus Österreich - Kriminalität bei und - Zum Kaufen oder Leihen

  1. BA (2020) | Drama, Kriegsfilm
    Quo vadis, Aida?
    7.5
    8.4
    176
    25
    Drama von Jasmila Zbanic mit Jasna Djuricic und Izudin Bajrović.

    Im oscarnominierten Kriegsdrama Quo Vadis, Aida gerät eine Übersetzerin zwischen die Fronten des Bosnienkriegs.

  2. HU (2013) | Drama, Kriegsfilm
    6.7
    7.1
    74
    11
    Drama von János Szász mit András Gyémánt und László Gyémánt.

    Im Drama Das große Heft müssen zwei Jungen die Grausamkeiten eines Krieges erfahren, der auch Kinder fernab der Front nicht verschont.

  3. DE (2010) | Biopic, Drama
    5.3
    4.2
    88
    60
    Biopic von Oskar Roehler mit Tobias Moretti und Moritz Bleibtreu.

    Das Drama Jud Süß - Film ohne Gewissen dreht sich um die Entstehungsgeschichte Nazi-Propagandafilms Jud Süß.

  4. AT (2010) | Drama, Kriegsfilm
    5.8
    4.9
    22
    15
    Drama von Juraj Herz mit Ben Becker und Oldrich Kaiser.

    Sudetenland 1937: Mit der Hochzeit des deutschen Unternehmers August Habermann (Mark Waschke) und der schönen jüdisch-tschechischen Jana (Hannah Herzsprung) zeichnet sich das herandrohende Unheil der kommenden Jahre bereits ab. Probleme bekommt der reiche Mühlen- und Sägewerksbesitzer nicht nur mit den rebellierenden, tschechischen Arbeitern sondern auch mit dem Einzug des grausamen Naziregimes unter der Führung des gewissenlosen SS-Mannes Kosloswki (Ben Becker). Langsam aber unabwendbar steigern sich in Habermann unterschwellige Bedrohung und menschliche Grausamkeit. Die aufwühlende, europäische Koproduktion inszeniert die Zeit der Besetzung und der politischen Grauzone eindrucksvoll, ohne dabei eine Seite zu heroisieren oder zu verteufeln. Habermann bildet historische Wahrheiten und bewegende Schicksale ab, deren Folgen auch heute noch spürbar sind. Ein cineastisch selten aufbereitetes Stück Geschichte, als Koproduktion auf beste Weise zusammengefügt.

  5. AT (2011) | Kriegsfilm, Drama
    5.6
    6.4
    21
    5
    Kriegsfilm von Elisabeth Scharang mit Ursula Strauss und Orsolya Tóth.

    April 1945: In diesen letzten Tagen des Krieges lagert eine Gruppe von zwanzig ungarischen Juden auf ihrem Todesmarsch Richtung KZ Mauthausen in einem Heustadel am Rande eines kleinen Dorfes. Der Weitermarsch verzögert sich, da die Befehlskette der SS reißt. In dieser Situation beschließt der Häftling Lou Gandolf, ein Opernsänger aus Budapest, seine LeidensgenossInnen zu überreden, die Operette “Wiener Blut” für eine private Vorstellung im Stadel einzustudieren. Er will das   Mitgefühl der Bäuerin Traudl Fasching rühren, deren Mann Stefan der Stadel gehört, in dem die Häftlinge lagern. Für das Ehepaar Fasching wird die Begegnung mit den zum Tode Geweihten zu einer neuen Chance für ihre zerrüttete Ehe.

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