Die besten Märchenfilme von 1957

  1. DE (1957) | Märchenfilm
    Das singende, klingende Bäumchen
    6.6
    6.4
    22
    25
    Märchenfilm von Francesco Stefani mit Dorothea Thiesing und Eckart Dux.

    Es war einmal eine Prinzessin, die war schön aber sehr hartherzig. Und es war einmal ein Prinz, der war sehr gut und sehr tapfer. Die Prinzessin wollte als Hochzeitsgeschenk keine Perlen, sondern das singende, klingende Bäumchen vom Ende der Welt. Der Prinz, der die Prinzessin liebte, holte es ihr. Aber es war das falsche und der Prinz wurde in einen Bären verwandelt. Die Prinzessin wollte das Bäumchen aber unbedingt haben und schickte dann ihren Vater den Prinzen zu suchen. Dieser fand aber nur den Bären, der ihm gegen ein Versprechen auch das Bäumchen gab. Der König sollte dem Bären das bringen, was ihn bei seiner Rückkehr als erstes begrüßte. Da dies gewöhnlich der Hund war, willigte der König ein. Doch die Neugier der Prinzessin war so stark, dass sie ihrem Vater entgegeneilte. Alle Vorkehrungen nutzten nichts, der Bär holte die Prinzessin ins Zauberreich eines garstigen Zwerges.

  2. DE (1957) | Märchenfilm
    ?
    4
    Märchenfilm von Walter Oehmichen mit Mathias Wiemann.

    Nahe eines dunklen Waldes wohnt der kleine Peter gemeinsam mit seinem Großvater. Obwohl es ihm der Großvater verbietet, beschließt Peter gemeinsam mit seinem Freund, dem kleinen Vogel, den Wolf zu fangen, der die ganze Umgebung in Angst und Schrecken versetzt und den die Jäger bisher noch nicht vor ihre Flinten bekamen.

  3. 7.3
    7.3
    20
    6
    Klassischer Zeichentrickfilm von Lev Atamanov mit Patty McCormack.

    Kalt wie Eis sind ihre Augen, und wen sie ansieht, dem dringt ein Eissplitter ins Auge und auch ins Herz. Dann wird das Herz kalt und fühlt nicht mehr Freude noch Leid." - So erzählt die alte Großmutter den Kindern. Aber Kay, der Junge, lacht darüber: "Soll sie nur kommen, die Schneekönigin, uns kann sie nicht erschrecken!" Die Schneekönigin hört diese Worte und ist erzürnt. Sie entführt Kay in ihren Eispalast, macht ihn zum Eisprinzen, der keine Empfindungen mehr kennt ... Gerda, Kays Freundin, begibt sich auf die Suche. Der beschwerliche Weg führt sie in das Schloss einer Zauberin, in eine Räuberhöhle und zu den wilden Tieren. Ein Räubermädchen hilft ihr ebenso wie das schnellfüßige Rentier, das sie unter Aufbietung der ganzen Kraft zum Nordmeer bringt. Und irgendwann dringt sie in den Eispalast ein. Dort findet sie ihren Freund, dessen Gefühle inzwischen fast zu Stein erstarrt sind. Mit ihren Tränen gelingt es ihr, ihn vom bösen Zauber zu erlösen.

  4. 5.6
    7
    2
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Renate Fischer und Fritz Genschow.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren von einer Prinzessin, die für eine Gänsemagd gehalten wurde...

  5. DE (1957) | Märchenfilm
    6.3
    9
    1
    Märchenfilm von Otto Meyer mit Alexa von Porembsky und Cordula Trantow.

    Der König eines armen Landes bekommt von einer Fee einen Zauberknopf, mit dem er sich das Schlaraffenland herbeiwünscht. Aber die Freude an dem schönen Leben hält nicht lange an. Bauchweh, Zahnschmerzen, Faulheit und Langeweile sind die Folgen des Nichtstuns. Die Kinder verbünden sich mit dem Doktor, dem Lehrer und einer klugen Prinzessin, und es kommt zum Aufruhr im Schlaraffenland.

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  7. CZ (1957) | Märchenfilm
    ?
    4
    Märchenfilm von Václav Krska mit Eduard Cupák und Karel Fiala.

    Das 1826 von Wilhelm Hauff geschriebene Märchen erfuhr 1956 seine filmische Wiederauferstehung als heitere Verwechslungskomödie in dieser tschechoslowakischen - bulgarischen Koproduktion unter der Federführung der  Barrandov Studios. Der arme Schneider Labakan wollte schon immer hoch hinaus und nutzt kurzerhand die Begegnung mit dem Prinzen Omar um sich mithilfe eines Dolchs, dem einzigen Erkennungsmerkmal des Prinzen, dessen Identität zu erschleichen.  Und um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, diffamiert er den echten Prinzen als Betrüger. Doch das arglistige Täuschungsmanöver gelingt nicht vollkommen. Denn während der Sultan des Landes Labakan glaubt, erkennt die Sultanin instinktiv in Omar ihren lange verschollen geglaubten Sohn. Um das Komplott aufzudecken, stellt sie den beiden schwierige Aufgaben.

  8. DE (1957) | Märchenfilm
    6.7
    5
    7
    Märchenfilm von Erich Kobler mit Franz Essel und Otto Mächtlinger.

    Seit 999 Jahre lebt der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge. Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als er erfährt, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit seinen Zauberkräften eine Lektion zu erteilen. Einen Knecht, der sein altes Pferd zu Tode schindet, spannt er vor den Wagen und gibt ihm die Peitsche. Das Gold des reichen und geizigen Vetters Klaus verwandelt der Berggeist in Steine. Auf seiner Wanderung hungrig geworden, kehrt Rübezahl in Gestalt eines Fuhrmanns in einen Gasthof ein. Als der gefräßige Wirt ihm vor lauter Gier die Hälfte der bestellten Rühreier vom Teller nascht, fordert Rübezahl die bereits bezahlten Eier zurück. Der Wirt beginnt mit den Flügeln zu schlagen und legt wie ein Huhn ein Ei nach dem anderen. Schließlich begegnet Rübezahl, diesmal als Schäfer, dem Glaser Steffen, der sich darüber beklagt, tagein tagaus seine schweren Gläser auf dem Rücken über die Berge schleppen zu müssen. Rübezahl hat Mitleid mit dem fleißigen Glaser und schenkt ihm einen Esel. Überglücklich bedankt sich Steffen bei dem Schäfer. Als er im Fortgehen einen Scherz über Rübezahl macht, beschließt der Berggeist, auch dem Glaser noch eine Lektion mit auf den Weg zu geben.

  9. DE (1957) | Märchenfilm
    5.4
    2
    7
    Märchenfilm von Peter Podehl mit Harriet Geßner und Jürgen von Alten.

    Eine Ziege hatte sieben junge Geißlein, die sie liebte, wie eine Mutter ihre Kinder nur lieben kann. Als sie eines Tages ein paar Besorgungen zu machen hatte, mussten die Kleinen ihr fest versprechen, niemandem die Tür zu öffnen. Kaum war die Mutter aus dem Haus, klopfte auch schon der böse Wolf. Doch die klugen sieben Geißlein ließen ihn nicht herein, wie ihre Mutter es ihnen aufgetragen hatte. Aber so leicht gab der Wolf nicht auf und heckte sogleich einen schlauen Plan aus, mit dem er die Geißlein überlisten und in das Haus eindringen wollte.