Die besten Mediensatiren bei - Im Stream

  1. US (1999) | Tragikomödie, Komödie
    EDtv
    5.8
    5.3
    52
    19
    Tragikomödie von Ron Howard mit Matthew McConaughey und Jenna Elfman.

    Im Fernsehen gab es ja schon fast alles. Deshalb ist man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf die Idee gekommen, etwas zu zeigen, was es vorher noch nicht gab: einen ganz normalen Durchschnittsmenschen - und das rund um die Uhr! Hierzu braucht man nicht viel, nur ein paar Kamerateams und jemanden, der bei der Sache mitspielt, und am besten noch ein wenig unter dem geistigen Schnitt liegt.

  2. US (2022) | Satire, Komödie
    6.2
    5.5
    36
    9
    Satire von Quinn Shephard mit Zoey Deutch und Mia Isaac.

    In der schwarzhumorigen Satire Not Okay wird Zoey Deutch zur Social-Media-Berühmtheit, nachdem sie angeblich einen schrecklichen Terroranschlag überlebt hat. Sie wird als Überlebende gefeiert, doch die Wahrheit macht ihr mehr und mehr zu schaffen.

  3. US (2002) | Mediensatire, Drama
    5.9
    5.4
    111
    20
    Mediensatire von Andrew Niccol mit Al Pacino und Winona Ryder.

    Der Regisseur Viktor Taransky hat ein Problem, denn seine Hauptdarstellerin hat die Produktion seines neuen Films verlassen. Kurzerhand erschafft er einen virtuellen Star, von dem jeder glaubt, er sei echt.

  4. DE (1982) | Mediensatire, Komödie
    4.7
    3.7
    29
    26
    Mediensatire von Siggi Götz mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger.

    Mike Krüger und Thomas Gottschalk lassen den Rundfunk zum Angriff blasen: in ihrem Wohnmobil betreiben sie den Piratensender Powerplay und werden, weil sie mehr Fans und Hörer haben, von den Verantwortlichen gejagt. Natürlich langt die Obrigkeit immer daneben und fällt auf jedes Schnippchen der beiden rein. Daß das Ding aber doch mit einem Riesenerfolg zu Ende geht, dafür sorgt Evelyn Hamann als die Schwester von Mike.

  5. US (1998) | Mediensatire, Komödie
    4.6
    3.7
    19
    18
    Mediensatire von Stephen Herek mit Eddie Murphy und Jeff Goldblum.

    Dank seiner spirituellen Überzeugungskraft und hypnotischen Fähigkeiten wird der völlig abgedrehte Guru G. (Eddie Murphy) als Moderator einer leidlich erfolgreichen TV-Verkaufshow engagiert, die kurz vor dem Ruin steht. Doch statt die Produkte als Profit-Prophet anzupreisen, philospophiert Guru G. über die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Die Fernsehleute sind sauer, der Programmchef fliegt raus, doch dann - oh Wunder - steigen die Verkaufszahlen.

  6. ES (2004) | Mediensatire, Komödie
    4.2
    3
    1
    Mediensatire von Juan Calvo mit Paz Vega und Santi Millán.

    Ein ungleiches Paar trifft sich in einer Datingshow und erobert zur Überraschung des Produzenten die Herzen der Zuschauer - gerade weil die beiden Kandidaten so gar nicht zusammenzupassen scheinen. Das Pärchen gelangt in die zweite Runde, als es wahre Liebe vortäuscht und sich angesichts eines beachtlichen Geldpreises sogar damit einverstanden erklärt, vor laufender Kamera zu heiraten. Am Hochzeitstag spielen die Produzenten jedoch einen Streich, der dazu führt, dass die Polizei eingeschaltet wird und Braut und Bräutigam schließlich im Gefängnis zu landen drohen. Um ihrer Festnahme zu entgehen, entwickeln die beiden einen ausgefallenen Schlachtplan, der sie am Ende sogar im wirklichen Leben zusammenbringen könnte!

  7. 5.6
    4
    1
    Mediensatire von Pierre Richard und Yves Robert mit Pierre Richard und Anny Duperey.

    Abgedrehte Komödie mit einem verrückten Pierre Richard, der von einer Katastrophe in die andere stolpert! Seit frühester Kindheit ist Alfred ein absoluter Pechvogel. Heute ist er zwar ein talentierter, aber eher erfolgloser Architekt, denn selbst seine Bauwerke scheinen eine magische Anziehungskraft auf jegliche Katastrophen auszuüben. Nach dreißig Jahren voller Unglück beschließt Alfred deshalb, seinem trüben Dasein ein Ende zu setzen und springt kurz entschlossen in einen Fluss. Doch nicht einmal sein Selbstmordversuch gelingt ihm. Zur selben Zeit versucht sich auch die völlig verzweifelte Fernseh-Moderatorin Agatha aus Liebeskummer das Leben zu nehmen. Beim gegenseitigen Rettungsversuch vergessen Alfred und Agatha jedoch alle Gedanken an den Tod, und ihr Leben verändert sich nach dieser schicksalhaften Begegnung unaufhaltsam.

  8. 5.6
    25
    4
    Mediensatire von Eric Dean Hordes mit Helmut Krauss und Vera Göpfert.

    Der schmierige Pornoproduzent Gerhard Hornbacher trifft eines Nachts auf seinem Dach auf den Antorianer Torok, der dort mit seinem Raumschiff gelandet ist. Hornbacher kann den Außerirdischen überwältigen und erlangt die Macht über dessen Beam- und Formwandler-Technologie, von der er sich einen enormen Reichtum erhofft. Doch anstatt die Allmacht der extraterrestrischen Geräte direkt einzusetzen, wählt Hornbacher einen vielschichtigeren Weg. Als „Gründer“ eröffnet er zusammen mit seinem Porno-Team den spirituellen Fernsehsender Kanal Teleportal. Der Gründer nimmt das vom Maya-Kalender prophezeite Ende der Welt für das Jahr 2012 zum Anlass, um 144.000 Menschen gegen Bezahlung die Zuflucht auf dem Planeten Antoria zu gewähren. Unterstützung erhält der Gründer von der Sexfilmdarstellerin Angella Atoma, die sich nun als Gottes Sprachrohr Guriella ausgibt. Kanal Teleportal stellt sich für Hornbacher als ein großes Verlustgeschäft heraus. Dies bringt ihn dazu, den Formwandler einzusetzen und so das Antlitz Gottes als Geldeintreiber zu missbrauchen. Endlich klingelt die Kasse und Hornbacher sieht sich schon als Multimillionär in Thailand, wäre da nur nicht der Plan 9 der Antorianer.

  9. 7.2
    23
    7
    Mockumentary von Walter Wippersberg mit El Hadji Malick Cisse und Klaus Fenzl.

    Das Fest des Huhnes ist eine österreichische Mockumentary und Satire, die sich sowohl über österreichische Sitten belustigt, als auch über die Selbstgefälligkeit ethnologischer Reportagen. Hier besucht ein afrikanisches Fernsehteam die österreichische Provinz, um Studien über die “Eingeborenen” anzustellen. Dabei entdecken sie seltsame Rituale und eine mysteriöse Hühner-Religion.

  10. DE (2011) | Mediensatire, Satire
    5.5
    2.5
    1
    3
    Mediensatire von Tomy Wigand mit Uwe Ochsenknecht und Andrea Sawatzki.

    Das große Comeback für Hansi Haller – So kann nur ein Schlagersänger heißen; und zwar einer, dessen große Zeit mindestens zwanzig Jahre zurückliegt. Haller (Uwe Ochsenknecht) ist eitel, grenzdebil und nervtötend wie ein Sack Malariafliegen - findet jedenfalls Ute Meier-Thiel (Andrea Sawatzki), und die muss es wissen, denn die Beschreibung würde auch auf sie zutreffen. Haller soll in dem Eifelnest Bad Böhlen sein Comeback versuchen; Meier-Thiel, seit zwei Jahrzehnten Redakteurin bei einem Privatsender, will den Versuch begleiten und mit dem filmischen Dokument des mutmaßlichen Scheiterns verlorenes Renommee zurückgewinnen. In Bad Böhlen trifft sich regelmäßig der erste und mittlerweile auch letzte Hansi-Haller-Fanclub. Dass er nur zwei Mitglieder hat, machen die entsprechenden Damen durch ihren Enthusiasmus wett. Also quartiert sich der Sänger in der von Fanclub-Chefin Erika Plausen (Antje Lewald) geführten Plausen-Klause ein. Prompt gerät der Sänger zwischen die Fronten der Geschlechter, denn die Gatten können mit den Liedern nichts anfangen, was wiederum Meier-Thiel, die falsche Schlange, weidlich ausnutzt, um Männer und Frauen erfolgreich gegeneinander aufzuhetzen. Und als schließlich noch Erikas Tochter (Valerie Niehaus) mit Liebeskummer aus Köln anreist, wandelt sich die Komödie kaum merklich zur Romanze.