Die besten traurigen Melodramen aus Frankreich bei Amazon Prime und Apple TV und Google Play

  1. FR (2012) | Drama, Melodram
    Der Geschmack von Rost und Knochen
    7.3
    7.7
    823
    172
    Drama von Jacques Audiard mit Marion Cotillard und Matthias Schoenaerts.

    In Der Geschmack von Rost und Knochen findet Marion Cotillard nach einem schweren Unfall neuen Lebensmut im schroffen Muskelpaket Matthias Schoenaerts.

  2. NZ (1993) | Drama, Ehedrama
    7.3
    6.7
    374
    63
    Drama von Jane Campion mit Holly Hunter und Harvey Keitel.

    In Jane Campions dreifach oscarprämiertem Drama Das Piano versucht Holly Hunter als stumme Frau in Neuseeland mit ihrer Tochter neu anzufangen, als sie eine arrangierte Ehe eingeht.

  3. FR (1980) | Politdrama, Ehedrama
    7.1
    6.7
    151
    14
    Politdrama von François Truffaut mit Paulette Dubost und Catherine Deneuve.

    Catherine Deneuve versteckt in Die letzte Metro in einem Kellergewölbe ihren jüdischen Mann. Doch dann verliebt sie sich in Gérard Depardieu.

  4. FR (2000) | Drama, Melodram
    6.7
    7
    71
    8
    Drama von François Ozon mit Charlotte Rampling und Bruno Cremer.

    In François Ozons Drama Unter dem Sand lebt eine Frau einfach so weiter wie zuvor, als ihr langjähriger Ehemann verschwindet.

  5. 6.2
    6.4
    205
    27
    Melodram von Benedek Fliegauf mit Eva Green und Matt Smith.

    In dem Sci-Fi-Drama Womb lässt Eva Green ihren verstorbenen Geliebten klonen und trägt ihn selbst aus.

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  7. FR (2001) | Erotikfilm, Drama
    6.6
    7.4
    174
    19
    Erotikfilm von Julio Medem mit Paz Vega und Tristán Ulloa.

    Die junge Lucía (Paz Vega) arbeitet als Kellnerin in einem Restaurant in Madrid. Sie verliert ihre große Liebe, den Schriftsteller Lorenzo (Tristán Ulloa), und macht sich auf die Suche nach dem verschwundenen Geliebten. Ihre Spurensuche führt sie auf eine Insel, fernab im Mittelmeer, gleichsam ein symbolisches Paradies, wo Wunden heilen können und die Liebenden nach vielen Irrwegen wieder zueinander finden.

  8. FR (1956) | Melodram, Drama
    6.6
    6.3
    37
    20
    Melodram von Jean Delannoy mit Gina Lollobrigida und Anthony Quinn.

    Die schöne Zigeunerin Esmeralda lebt im mitteralterlichen Paris und wird vom einfachen Volk bewundert und verehrt. Sie zieht als Tänzerin viele Blicke auf sich und läßt so manches Herz höher schlagen. Durch eine falsche Aussage des Alchimisten Claude Frollo, der vor nichts zurückschreckt, soll sie bestraft werden. Da kommt ihr Quasimodo, der Glöckner von Notre Dame, zu Hilfe. Er ist häßlich und bucklig und wird von allen nur verspottet und verachtet. Aber er hat nicht vergessen, daß Esmeralda ihm einmal in einer schweren Stunde zur Seite gestanden hat. Nun gewährt er ihr in der Kathedrale Unterschlupf, um sie vor ihrer Hinrichtung zu schützen.

  9. FR (2009) | Drama, Melodram
    6.1
    6.3
    40
    11
    Drama von Zabou Breitman mit Daniel Auteuil und Marie-Josée Croze.

    Chloé ist von ihrem Mann verlassen worden. Ihr Schwiegervater Pierre lädt sie und ihre beiden Töchter in sein Landhaus in den Bergen ein. Um sie zu trösten, gesteht er Chloé in einer schlaflosen Nacht sein grosses Geheimnis. Es lässt ihm seit Jahren keine Ruhe, da es ihn mit seinen Widersprüchen, seiner Rolle als Mann und seinen Entscheidungen konfrontiert. Es ist das Geheimnis seiner leidenschaftlichen Liebe zur jüngeren Mathilde: ihre stürmische Begegnung, ihre ersten Tage und Nächte in Paris und Hongkong, das Warten auf das Wiedersehen, die heimlichen Verabredungen in den Hotelzimmern und das Versprechen auf ein gemeinsames Leben in Frankreich. Pierre erinnert sich - an die Frau, für die er nicht alles verlassen wollte, weil er den sicheren Weg wählte - und offenbart die Tragik eines Mannes, der sich nicht traute.

  10. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)