Die besten berührenden Melodramen aus Frankreich bei Amazon Prime und Google Play und

  1. FR (1959) | Melodram, Kriminalfilm
    Sie küßten und sie schlugen ihn
    7.7
    8.1
    610
    52
    Melodram von François Truffaut mit Jean-Pierre Léaud und Claire Maurier.

    Mit dem in Cannes prämierten Jugenddrama Sie küßten und sie schlugen ihn begründete François Truffaut seine Karriere.

  2. FR (2012) | Drama, Melodram
    7.3
    7.7
    818
    172
    Drama von Jacques Audiard mit Marion Cotillard und Matthias Schoenaerts.

    In Der Geschmack von Rost und Knochen findet Marion Cotillard nach einem schweren Unfall neuen Lebensmut im schroffen Muskelpaket Matthias Schoenaerts.

  3. FR (2011) | Melodram, Drama
    6.3
    7.4
    91
    34
    Melodram von Valérie Donzelli mit Valérie Donzelli und Jérémie Elkaïm.

    In dem Drama Das Leben gehört uns wird das junge Glück eines Paares durch die Krankheitsdiagnose ihres kleinen Sohnes kurzfristig aus der Bahn geworfen.

  4. FR (2010) | Melodram, Komödie
    7.1
    7.1
    168
    46
    Melodram von Jean Becker mit Gérard Depardieu und Gisèle Casadesus.

    Sie (Gisèle Casadesus) heißt Margueritte – mit zwei „t“ – , ist 94 Jahre alt und lebt im vollen Wissen um die Wörter, die sie sich im Laufe ihres Lebens in selbiges gelesen hat. Er (Gérard Depardieu) heißt Germain, ist Analphabet und verliefe sich regelmäßig und gründlich im Labyrinth der Wörter, verfügte er nicht über ein imposantes auditives Gedächtnis. Dennoch hat ihn sein pädagogisches Defizit nicht davor bewahrt, dass Germain Zeit seines Lebens für einen Trottel gehalten wurde und sich somit in die Einsamkeit des Illiteraten zurückzog. Doch als Margueritte in sein Leben tritt, eröffnet sich für Germain auf einmal die Welt der Literatur, was ihn zwar nicht vor Widerständen aus seiner Umgebung bewahrt, ihm andererseits aber zu einem bisher nie gekannten Selbstbewusstsein führt: Germain emanzipiert sich.

    Seine Grobschlächtigkeit macht ihn so authentisch: Wie auch in Mammuth, dem ebenfalls 2010 erschienenen Film der Regisseure Gustave de Kervern und Benoît Delépine, spielt Depardieu in Das Labyrinth der Wörter einen Menschen aus der Unterschicht. Dass Gerard Depardieu allerdings auch den Feingeist spielen kann, zeigte er nicht zuletzt in Cyrano von Bergerac, ein Meister der Sprachgewandtheit, der noch aus jedem Labyrinth der Wörter herausfand. (EM)

  5. FR (1980) | Politdrama, Ehedrama
    7.1
    6.7
    152
    14
    Politdrama von François Truffaut mit Paulette Dubost und Catherine Deneuve.

    Catherine Deneuve versteckt in Die letzte Metro in einem Kellergewölbe ihren jüdischen Mann. Doch dann verliebt sie sich in Gérard Depardieu.

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  7. FR (2000) | Drama, Melodram
    6.7
    7
    71
    8
    Drama von François Ozon mit Charlotte Rampling und Bruno Cremer.

    In François Ozons Drama Unter dem Sand lebt eine Frau einfach so weiter wie zuvor, als ihr langjähriger Ehemann verschwindet.

  8. FR (1938) | Drama, Melodram
    7.3
    8.8
    104
    15
    Drama von Marcel Carné mit Jean Gabin und Michèle Morgan.

    In Hafen im Nebel kommt Jean Gabin als Deserteur nach Le Havre, um von hier das Land zu verlassen. Doch er verliebt sich in die schöne Michèle Morgan. Der Klassiker von Marcel Carné basiert auf einem Drehbuch von Jacques Prévert.

  9. ES (2021) | Drama, Melodram
    6.8
    7
    94
    18
    Drama von Pedro Almodóvar mit Penélope Cruz und Milena Smit.

    In Pedro Almodóvars Drama Parallele Mütter bringen zwei Frauen ohne Partner zur gleichen Zeit ihre Kinder zur Welt, woraufhin sich eine enge Verbindung zwischen ihnen formt.

  10. FR (2004) | Drama, Ehedrama
    6.4
    6.2
    95
    15
    Drama von François Ozon mit Valeria Bruni Tedeschi und Stéphane Freiss.

    Regisseur François Ozon erzählt fünf starke Momente im gemeinsamen Leben von Gilles und Marion. Eine einerseits sehr emotionale und einfühlsame, andererseits sehr offene Darstellung einer kurzen Ehe von vielleicht fünf Jahren, vom ersten Kennen lernen bis zur Scheidung. Gefühle, Unsicherheiten, Lust, gesellschaftliche Konventionen, Missverständnisse, Verletzungen, Anpassungsversuche, Scheitern - ein Reigen der Vergeblichkeit, der doch immer wieder eine tiefe Sehnsucht nach Erfüllung, nach Dauer, letztlich nach Liebe widerspiegelt, auf Seiten der Frauen ebenso wie auf Seiten der Männer. Ein Film, der diese Sehnsucht in der sinnlichen Art der Darstellung und in seinem Mut zu Gefühl und Emotion trotz aller Härte als "Prinzip Hoffnung" bestätigt und bestärkt.

  11. CA (2012) | Liebesfilm, Drama
    5.8
    4.1
    239
    125
    Liebesfilm von Juan Diego Solanas mit Kirsten Dunst und Jim Sturgess.

    In Upside Down leben Kirsten Dunst und Jim Sturgess in zwei übereinanderschwebenden Welten und scheinen füreinander unerreichbar. Doch Liebe ist stärker als Schwerkraft…

  12. IT (2021) | Drama, Melodram
    5.5
    5.7
    18
    4
    Drama von Nanni Moretti mit Riccardo Scamarcio und Alba Rohrwacher.

    Das italienische Drama Drei Etagen von Nanni Moretti erzählt die Geschichte von drei Familien, die im selben Haus wohnen und deren Leben durch einen Unfall verknüpft werden.

  13. FR (2009) | Drama, Melodram
    6.1
    6.3
    40
    11
    Drama von Zabou Breitman mit Daniel Auteuil und Marie-Josée Croze.

    Chloé ist von ihrem Mann verlassen worden. Ihr Schwiegervater Pierre lädt sie und ihre beiden Töchter in sein Landhaus in den Bergen ein. Um sie zu trösten, gesteht er Chloé in einer schlaflosen Nacht sein grosses Geheimnis. Es lässt ihm seit Jahren keine Ruhe, da es ihn mit seinen Widersprüchen, seiner Rolle als Mann und seinen Entscheidungen konfrontiert. Es ist das Geheimnis seiner leidenschaftlichen Liebe zur jüngeren Mathilde: ihre stürmische Begegnung, ihre ersten Tage und Nächte in Paris und Hongkong, das Warten auf das Wiedersehen, die heimlichen Verabredungen in den Hotelzimmern und das Versprechen auf ein gemeinsames Leben in Frankreich. Pierre erinnert sich - an die Frau, für die er nicht alles verlassen wollte, weil er den sicheren Weg wählte - und offenbart die Tragik eines Mannes, der sich nicht traute.

  14. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)