Die besten Musikfilme aus Deutschland

  1. DE (1967) | Musical
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    1
  2. DE (1930) | Liebesfilm, Musikfilm
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    Liebesfilm von Max Reichmann mit Richard Tauber und Paul Hörbiger.

    Ich glaub' nie mehr an eine Frau ist ein Film mit Richard Tauber, Paul Hörbiger und Werner Fuetterer aus dem Jahr 1930.

    Nach Jahren in der Ferne möchte der früher erfolgreiche Sänger Stefan zurück in die Heimat. Die Erlebnisse, die ihm und seinem Freund Peter widerfahren, überzeugen sie jedoch davon, dass das Leben zuhause nicht mehr das Richtige für sie ist.

    Früher Tonfilm der Produktionsfirma Emelka, der als Vehikel für diverse Schlager funktionierte.

  3. DE (1956) | Musikfilm, Drama
  4. DE (1952) | Musical
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  5. 5.3
    5.8
    2
    1
    Dokumentarfilm von Julian Benedikt.

    "Jazz Seen" ist eine Reise durch mehrere Jahrzehnte der amerikanischen Unterhaltungsindustrie und eine Homage an Leben und Werk des Jazzfotografen William Claxton. In Rückblenden und zahlreichen Interviews mit Zeitgenossen aus Jazz und Entertainment bietet Jazz Seen einzigartige Einblicke in die Arbeitsweise und Gedankenwelt eines großen Augenzeugen.

  6. 5
    7
    1
    Dokumentarfilm von Sven Halfar mit Adé Bantu und Daniel Kretschmer.

    D-Flame, Mamadee und Adé begegneten sich zum ersten Mal, nachdem der Schwarze Alberto Adriano in einem Dessauer Park von drei Jugendlichen erschlagen wurde. Über zwanzig der bekanntesten afrodeutschen Musiker schlossen sich daraufhin zu dem Bandprojekt "Brothers Keepers" zusammen, spielten die Maxi Adriano (Letzte Warnung) und das Album Lightkultur ein, an dem sich auch das weibliche Pendant "Sisters Keepers" beteiligte. Sie zogen durch ostdeutsche Schulen, um selbst mit den Kids zu sprechen. Vor diesem Hintergrund entstand der Dokumentarfilm Yes I Am! von Filmemacher Sven Halfar, der die drei Musiker Adé, D-Flame und Mamadee eindrucksvoll und einfühlsam portraitiert. Anhand der persönlichen Lebensgeschichten der Protagonisten erzählt der Film von den Schwierigkeiten, eine afrodeutsche Identität zu entwickeln und der Problematik der Integration in die deutsche Gesellschaft.

  7. DE (1938) | Musikfilm
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    3
    Musikfilm von Hans H. Zerlett mit La Jana und Vera Bergman.

    Die junge Sekretärin Mathilde kommt aus der Provinz nach Berlin, um Filmschauspielerin zu werden. Sie erhält ein Engagement als Komparsin und lebt in bescheidener Ehe mit einem Beleuchter. Sie erlebt die großen Stars, die Welt hinter den Kulissen, den Glanz, die Eitelkeiten, aber auch die Schattenseiten der Glitzerwelt. Diese Story bildet die Rahmenhandlung eines aufwendigen Revuefilms, in dem zahlreiche Stars von Film, Sport und Unterhaltung auftreten.

  8. DE (1958) | Musikfilm
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    1
    Musikfilm von Géza von Bolváry mit Hans Reiser und Sabine Sesselmann.

    Joseph Schmidt, aufgewachsen in einem orthodox-jüdischen Elternhaus, singt bereits als Jugendlicher in der Synagoge. Dank seiner brillanten Stimme erobert der Tenor im Berlin der dreißiger Jahre zunächst das neue Medium Rundfunk und erreicht mit seinem ersten Film "Ein Lied geht um die Welt" den Höhepunkt seiner Sängerkarriere. Als der umjubelte Sänger in der attraktiven, jungen Ballett-Tänzerin Brigitte von Hilden seine große Liebe findet, scheint das Glück vollkommen. Doch Brigittes Mutter, eine Generalswitwe, deren einer Sohn hoher NS-Diplomat und der andere Major bei der Reichswehr ist, verhindert die geplante Heirat. Brigitte wird vorübergehend auf das Gut eines pommerschen Verwandten verbannt, währenddessen Joseph glanzvolle Erfolge in ganz Europa feiert. Erst als Brigitte, inzwischen erfolgreiche Choreografin, ein Gastspiel in Wien gibt, finden die Liebenden wieder zusammen. Doch Josephs Pläne, sich mit Brigitte hier nieder zu lassen, werden durch den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich zunichte gemacht. Der jüdische Sänger muss Brigitte zurücklassen und gemeinsam mit seinem Manager Himmel und seinem Pianisten Schlange in die USA emigrieren, wo alle großen Häuser bis hin zur renommierten Carnegie Hall sich um den gefeierten Sänger reißen. Doch Joseph hat Sehnsucht nach Brigitte und kehrt wider besseres Wissen nach Europa zurück, um an der Staatsoper in Brüssel zu singen. Der Einmarsch deutscher Truppen in Holland zwingt Joseph zur Flucht ins nicht besetzte Südfrankreich. Um seiner Verhaftung zu entgehen, flüchtet er weiter in die Schweiz, wo er in einem Lager interniert wird. Brigitte kann ihren einflussreichen Nazi-Bruder Robert dazu bewegen, seine Freilassung zu erwirken - zu spät: Im November 1942 stirbt Joseph an Lungenentzündung.

  9. DE (1962) | Drama, Musikfilm
    5.1
    5
    1
    Drama von Géza von Cziffra mit Cornelia Froboess und Georg Thomalla.

    Kurfürst August nimmt es mit der Treue nicht so genau. In der Hoffnung auf ein romantisches Abenteuer reist er inkognito nach Paris - nicht ahnend, dass seine Frau ihn heimlich observiert. Auch den charmanten Vogelhändler Adam plagt die Eifersucht. Warum wird seine geliebte Christel von der Post nur ständig beim Grafen Stanislaus vorstellig?

  10. DE (1939) | Musikfilm
    5
    4.3
    9
    1
    Musikfilm von Carl Boese mit Marika Rökk und Johannes Heesters.

    Obwohl Janine eine außerordentlich begabte Revue-Tänzerin ist, hat sie keine Chance gegen ihre Kollegin Yvette. Die nämlich umgarnt den Direktor des "Moulin Bleu", des Varietés, in dem beide angestellt sind, hemmungslos und setzt ihn für ihre Zwecke ein. Eines Tages lernt Janine den Grafen René kennen, einen reichen Bonvivant, der nach Paris gekommen ist, um einem renommierten Musikverlag beizutreten. Janine ahnt nicht, dass dieser Graf René in Wahrheit der arme, unbekannte Komponist Pierre ist. Er hat mit dem Adeligen die Identität getauscht, damit der echte René unerkannt dem Pariser Nachtleben frönen kann. Pierre indes gelingt es, als René bei dem Musikverlag seine neueste Revue mit Erfolg vorzustellen. Das Stück soll sogar im "Moulin Bleu" zur Erstaufführung kommen, und Janine, die inzwischen den vermeintlichen Komponisten der Revue, den "falschen" Pierre, kennen gelernt hat, soll darin die Hauptrolle spielen. Die neidische Yvette sieht das natürlich gar nicht gerne, und setzt alles daran, selbst die Hauptrolle zu bekommen.

  11. DE (2005) | Musikfilm
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    Musikfilm von Bastian Clevé mit Axel Ganz und Barbara Stoll.

    Die h-Moll-Messse von Johann Sebastian Bach. In voller Länge. In einer Neueinspielung der renommierten internationalen Bachakademie Stuttgart unter der Leitung von Helmuth Rilling. Kein Spielfilm. Eine visuelle Assoziation. Eine filmische Meditation. Ein Film des vielfach preisgekrönten Regisseurs Bastian Clevé.

  12. DE (1966) | Musikfilm
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    5
    Musikfilm von Truck Branss mit Rudolf Nureyev und Margot Fonteyn.

    Diese Inszenierung des wohl bekanntesten Werks der Ballettgeschichte ist berühmt durch die einmalige Interpretation des Liebespaares Siegfried und Odette durch die damaligen Startänzer des Royal Ballet, Dame Margot Fonteyn und Rudolf Nureyev, die als Traumpaar des klassischen Balletts galten. Außerdem wurde diese Filmaufzeichnung wegen ihrer kreativen medialen Umsetzung der Inszenierung, die weit entfernt vom nüchternen Abfilmen des Bühnengeschehens einen eigenen visuellen Zugang zur tänzerischen Aktion schafft.

  13. DE (1968) | Musikfilm, Drama
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    4
    1
    Musikfilm von Åke Falck mit Fiorenza Cossotto und Gianfranco Cecchele.

    Ein sizilianisches Dorf am Ostermorgen des Jahres 1880. Santuzza, die von Turridu verführt wurde, ist verzweifelt, als sie herausfindet, dass er sich wieder seiner früheren Geliebten Lola zugewandt hat. Diese ist jedoch inzwischen mit dem Fuhrmann Alfio verheiratet. Als ein letzter Versuch Santuzzas scheitert, den Geliebten zurück zu gewinnen, erzählt sie Alfio von der Beziehung. Dieser schwört Rache, fordert Turridu zum Duell auf und tötet ihn.

  14. DE (1959) | Musikfilm, Komödie
    5
    2
    2
    Musikfilm von Heinz Paul mit Cornelia Froboess und Rex Gildo.

    Cornelia Haller, genannt Conny, ist ein hübscher Teenager, dem die moderne Musik im Blut liegt. Als ein amerikanischer Schallplattenproduzent eine Gastfamilie für seinen Sohn Billy sucht, werden die Hallers vom Leiter des internationalen Austauschdienstes ausgewählt - in irrtümlicher Annahme, bei Conny handle es sich um einen Jungen... Also muss sich Conny als solchen verkleiden - aus einer Verlegenheit wird noch eine im Internat lebende Schwester erfunden. Je nach Gelegenheit spielt sie den Jungen Conny oder die Schwester Cornelia. Bei einem netten Abend kommen sich Connys Mutter Diana und Billys Vater näher. Es scheint alles ausgezeichnet zu klappen, bis durch einen dummen Zufall alles auffliegt.

  15. DE (2000) | Musikfilm, Drama
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    Musikfilm von Othmar Schmiderer und Peter Gersina mit Roman Knizka und Axel Milberg.

    Das Vienna Art Orchestra unter der Leitung von Mathias Rüegg auf Tour durch Europa und Kanada. Das Orchester mit fünfzehn unterschiedlichen Persönlichkeiten bei den Proben, auf der Reise, bei Konzerten, hinter der Bühne, bei Sessions und im alltäglichen Leben, in Euphorie und Melancholie, in der Flüchtigkeit der Momente.

  16. DE (1962) | Musikfilm, Komödie
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    1
    Musikfilm von Franz Marischka mit Hans Nielsen und Harald Juhnke.

    Klaus betreibt mit seinen Kommilitonen Susanne, Dieter und Jürgen ein Studentenkabarett, das jedoch vom Publikum leider kaum angenommen wird. Deshalb wundern sich die vier auch sehr, als deretwas befremdliche Herr Brenders auftaucht und ihnen mitteilt, er habe den Laden gekauft, werde ihn jedoch völlig umgestalten, sie aber weiter beschäftigen, und zwar in einer Art Rollenspiel. So wird aus dem erfolglosen Studentenkabarett die altmodisch-mondäne "Lu-Lila-Bar". Jetzt hat Susanne endlich genug Geld, die Miete für ihr Zimmer zu bezahlen. Denn Vermieterin Frau Sommer hatte nach ausgebliebener, pünktlicher Zahlung das Zimmer gleich an Thomas weitervermietet, doch mangels ausreichender finanzieller Resourcen ist auch sein Aufenthalt dort nicht von langer Dauer. Deshalb kriecht Thomas bei seinem Freund Rolf unter, wo er dann einen nicht unbeträchtlichen Teil dazu beiträgt, die Versöhnung zwischen Rolf und seiner temperamentvollen Frau Evelyne mehrmals scheitern zu lassen. Ansonsten verbringt Thomas seine Zeit damit, Susanne auf allen möglichen Wegen mitzuteilen, wie sehr er sie liebt, ohne jedoch bei ihr landen zu können - vorläufig! Mit schwarzer Perücke mimt Susanne in der neu eröffneten "Lu-Lila-Bar" die mondäne Bardame. Das verrückte, weil scheinbar auch so unzeitgemäße Lokal wird schnell zu einem beliebten Treffpunkt. Man tanzt Charleston und Shimmy; legendäre Evergreens und neue Schlager sorgen für beste musikalische Unterhaltung. Und auch Thomas setzt seine Annäherungsversuche bei Susanne fort - in der Maske "Idioten-Kalles", des Posaunisten. Endlich kommen auch jene Gäste, für die Herr Brenders den gesamten Aufwand betrieben hat, nämlich Lola sowie seine ehemaligen Freunde Mandler und Montag. Als sie alle noch jung waren, wurden im Hinterzimmer der "Lu-Lila-Bar" dunkle Geschäfte abgewickelt, sie arbeiteten sogar für einen Rauschgiftschmugglerring. Um aus diesem aussteigen zu können, täuschte Brenders seinen Tod vor und verzog sich nach Übersee, wo er auf legalem Weg zu einem Vermögen kam. Nun will er den alten Freunden, die mit der Gewissenslast seines "Todes" leben mussten, alles erklären, doch die sind längst informiert. Für Thomas gibt es das ersehnte Happy-End mit Susanne, und Evelyne kehrt zu Rolf zurück.

  17. 6.6
    6.5
    6
    Dokumentarfilm von Marc Boettcher mit Salvatore Adamo und Alexandra.

    Manchmal, wenn man das Radio anstellt, ist sie wieder da, diese Stimme, dunkel, rauchig, unverwechselbar: "Mein bester Freund ist mir verloren, der mit der Kindheit mich verband." Sehnsucht und Melancholie - aus tiefster Seele kommende Gefühle: "Mein Freund, der Baum, ist tot - er fiel im frühen Morgenrot". Eine Stimme, die einzigartig war in der deutschen Musikbranche. Sie wurde zu einer Legende. Am 31. Juli 1969 kam Deutschlands große Chanson-Hoffnung Alexandra bei einem Autounfall in Tellingstedt nahe Heide in Holstein ums Leben. Sie war gerade 27 Jahre alt und erst knapp drei Jahre erfolgreich im Showbusiness. Die ganz große Karriere lag noch vor ihr. Und doch hatte sie schon den Preis des Ruhmes erkannt: Zerstörung des Privatlebens, seelische und physische Dauerspannung, Zwang zur Produktion ungeliebter Texte und Melodien. Wer war Alexandra wirklich? Was steckt hinter der Fassade der ersten deutschen Liedermacherin, deren Repertoire bis heute nichts von seiner Aussagekraft und Aktualität verloren hat? Hat sie ihren frühen Tod vorausgesehen? War es nur ein Unfall? War es Selbstmord? Oder fiel sie gar einem Mordkomplott zum Opfer? Das Verschwinden wichtiger Akten, der nachträglich veränderte amtliche Unfallbericht und die anonymen Drohungen gegen das Filmteam verstärken den Eindruck von Obstruktion und Verschleierung.

  18. DE (1956) | Musikfilm
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    1
    Musikfilm von Thomas Engel mit Rudolf Schock und Waltraut Haas.

    Ein berühmter Kammersänger überwirft sich während eines Italienurlaubs mit seiner Frau, die aus besseren Verhältnissen stammt und seine Vorliebe für das einfache Fischerleben im Golf von Neapel nicht teilt. Als der übereifrige Manager ohne das Wissen des Sängers zu Reklamezwecken ein Waisenkind in dessen Ferienvilla schickt, entstehen einige Turbulenzen, in deren Verlauf die zerstrittenen Eheleute wieder zusammenfinden.

  19. AT (1962) | Heimatfilm, Drama
    5
    4
    Heimatfilm von Rudolf Schündler mit Marianne Hold und Hans von Borsody.

    Der musikalische äußerst talentierte und bei der Damenwelt gern gesehene Thomas Mautner verbringt seine Zeit lieber an der Orgel in der Dorfkirche, als in der väterlichen Sägemühle. Als Thomas die hübsche Andrea aus dem lebensgefährlichen Wildbach rettet, wittert er seine Chance, den Betrieb gänzlich zu verlassen. In Bad Gastein hofft er nun auf die Unterstützung von Andreas Vater, der es wiederum jedoch nur auf seinen Besitz abgesehen hat. Bei Andreas Freunden kann Thomas nur punkten, indem er ihren Lebensstil nachahmt. Doch dazu benötigt er ständig Geld, das er gegen Unterzeichnung von Schuldscheinen von Andreas Vater auch erhält. Eines Tages kommt dann der Augenblick der Wahrheit, und Thomas erlebt eine große Enttäuschung.