Die besten Musikfilme - Dorf und Stadt

  1. US (2014) | Musikfilm, Drama
    Whiplash
    8.2
    7.9
    1.068
    446
    Musikfilm von Damien Chazelle mit Miles Teller und J.K. Simmons.

    In dem oscarprämierten Drama Whiplash von Damien Chazelle spielt Miles Teller einen jungen Drummer, der zu den besten seiner Zunft gehören will und dafür alles gibt.

  2. 6.9
    7.8
    401
    109
    Märchenfilm von Victor Fleming und King Vidor mit Judy Garland und Frank Morgan.

    Die Klassiker-Verfilmung Der Zauberer von Oz von Lyman Frank Kinderbuchs schickt die kleine Dorothy auf den Weg zum Zauberer von Oz.

  3. DK (2000) | Drama, Musical
    7.5
    7.5
    765
    130
    Drama von Lars von Trier mit Björk und Catherine Deneuve.

    Sängerin Björk spielt in Dancer in the Dark eine tschechische Einwanderin in den USA, die als Fabrikarbeiterin versucht, ihrem Sohn ein besseres Leben zu ermöglichen.

  4. GB (1975) | Horrorfilm, Musical
    7.2
    7.1
    380
    164
    Horrorfilm von Jim Sharman mit Susan Sarandon und Barry Bostwick.

    In dem Kultfilm The Rocky Horror Picture Shown finden Barry Bostwick und Susan Sarandon Unterschlupf in einem Schloss und platzen mitten in ein mysteriöses Experiment.

  5. GB (2007) | Musikfilm, Drama
    7.5
    7.3
    595
    104
    Musikfilm von Anton Corbijn mit Samantha Morton und Sam Riley.

    Die Lebensgeschichte von Ian Curtis, Sänger der Band “Joy Division”, der sich 1980 selbst tötete. Der Film beruht auf dem Buch “Touching From A Distance”, das Ians Ehefrau Deborah nach seinem Tod über ihn schrieb. Ian Curtis ist 19 Jahre alt, als er Debbie kennenlernt. Wenig später sind sie verheiratet und bekommen eine Tochter. Curtis stößt als Sänger zu der Band “Joy Division”, die er mit seiner ominösen Stimme und seinem düsteren Charisma schnell zum Geheimtipp auch außerhalb seiner Heimatstadt Manchester macht. Doch er kommt mit der Aussicht auf schnellen Ruhm nicht zurecht. Eine Affäre mit der Journalistin Annik beschleunigt das Ende seiner Ehe und verstärkt seine Schuldgefühle. Epileptische Anfälle und eine schwere Depression lassen Curtis’ Abstieg in seine persönliche Hölle eskalieren. Am Abend vor der ersten Amerika-Tournee fasst er einen folgenschweren Entschluss.

    Handlung

    Ian (Sam Riley) wohnt als Jugendlicher in einer tristen, grauen Hochhaussiedlung in Macclesfield in der Nähe von Manchester und ist Fan von David Bowie. Als einer seiner Freunde seine neue Freundin Debbie (Samantha Morton) mit zu ihm nach Hause bringt, ist schnell klar, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen den Beiden anbahnt. Ian ist gerade 19 Jahre alt. Wenig später heiraten sie und bekommen eine Tochter.

    Ian wird Sänger

    Um seine Familie zu ernähren arbeitet Ian auf dem Arbeitsamt. Als er aber mitbekommt, dass die Band Warsaw einen Sänger braucht und er die anderen Mitglieder bei einem Sex-Pistols-Konzert getroffen hat, wird er schließlich deren Sänger. Schnell wird die Band, die sich bald Joy Division nennt, zum Geheimtipp auch außerhalb von Manchester. Nach einem Konzert wird Rob Gretton (Toby Kebbell) neuer Manager der Band. Daraufhin folgen selbst finanzierte Plattenaufnahmen und ein erster Fernsehauftritt. Bald stellt sich aber heraus, dass Ian an Epilepsie leidet und ihn sogar Anfälle auf der Bühne heimsuchen. Ian kommt ins Krankenhaus und bekommt starke Medikamente verschrieben. Die Medikamente und das Tourleben fordern seinen körperlichen Tribut und Ian schläft immer wieder bei seiner Arbeit ein, so dass er kündigen muss.

    Annik Honoré

    Nach einem Konzert lernt Ian die belgische Hobbyjournalistin Annik (Alexandra Maria Lara)
    kennen und beginnt mit ihr eine Affäre. Ian entfremdet sich immer mehr von seiner Frau, nimmt Annik mit zu Konzerten statt Debbie. Bald kommt es zum Streit, als Ian Debbie gesteht, dass er sie wohl nicht mehr liebe. Debbie durchsucht daraufhin Ians Zimmer und findet die Telefonnummer von Annik. Sie spricht ihn darauf an, sie streiten sich, aber später gesteht er ihr doch seine Liebe und sagt, er werde Annik nicht wieder sehen, was er aber trotzdem tut.

    Joy Divisions Aufstieg

    Parallel zu Ians privaten Problemen wird seine Band immer bekannter und erfolgreicher. Sie sind permanent auf Tour und spielen neue Songs ein. Nach einem Zusammenbruch weigert sich Ian bei einem Konzert auf die Bühne zu gehen, woraufhin es zu einer Schlägerei des Publikums mit der Band kommt. Ian fühlt sich zunehmend missverstanden und leidet an Depressionen. Er zieht bei seiner Frau aus und kommt kurzzeitig bei dem Gitarristen Bernard Sumner (James Anthony Pearson) und bei seinen Eltern unter. Debbie verlangt die Scheidung, als sie herausbekommt, dass Ian sich weiter mit Annik trifft. Die erste Amerika-Tour soll zudem in wenigen Tagen starten.

    Der Selbstmord

    In seinem alten Kinderzimmer schreibt Ian einen Brief an Annik, in der er seine Liebe zu ihr bekräftigt. Dann verabschiedet er sich von seiner Mutter und geht zu Debbie, um mit ihr zu reden. Sie ist aber nicht zu Hause und Ian betrinkt sich vor dem Fernseher. Als sie schließlich nach Hause kommt, streiten sich die Beiden aber wieder, da Debbie auf die Scheidung beharrt und Ian zugibt Annik zu lieben. Nach dem Streit wirft Ian Debbie aus dem Haus, hört Musik und schreibt. Später bekommt er einen epileptischen Anfall und wird bewusstlos. Als er am Morgen auf dem Boden liegend aufwacht, geht er in die Küche und erhängt sich dort.

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  7. FR (2004) | Musikfilm, Drama
    7.7
    7.3
    379
    100
    Musikfilm von Christophe Barratier mit Gérard Jugnot und François Berléand.

    In dem französischen Spielfilm Die Kinder des Monsieur Mathieu bringt ein neuer Musiklehrer mit seinem selbst gegründeten Chor den strengen Alltag eines Internats für schwer erziehbare Jungen gehörig
    durcheinander.

  8. US (2010) | Musikfilm, Komödie
    6.8
    6.9
    130
    294
    Musikfilm von Nathan Greno und Byron Howard mit Mandy Moore und Zachary Levi.

    Im 50. Animationsfilm aus dem Hause Disney wird das altbekannte Märchen von Rapunzel neu verföhnt.

  9. US (2013) | Animationsfilm, Musical
    7.1
    6.6
    226
    335
    Animationsfilm von Jennifer Lee und Chris Buck mit Kristen Bell und Jonathan Groff.

    In dem oscarprämierten Disneyfilm Die Eiskönigin - Völlig unverfroren muss die furchtlose Königstochter Anna ihre Schwester, die Eiskönigin Elsa, finden und das Königreich Arendelle retten.

  10. 7.3
    7.8
    152
    21
    Dokumentarfilm von Walter Ruttmann mit Bernard Etté.

    Ein Tag im Leben der Stadt Berlin. Die leeren Straßen am Morgen, die Hektik des Tages und die Vergnügungen des Abends. Der Film erzählt vom Rhythmus der Großstadt mit all ihren Kontrasten. Walter Ruttmann hat die Filmaufnahmen als Ausgangspunkt für eine Montage genommen, deren Rhythmus hypnotisiert, dem Zuschauer ein Geschwindigkeitserlebnis vermittelt und die einen neuen Sinn erzeugt, der über die Gegenständlichkeit der Filmaufnahmen hinausgeht. “Während der langen Jahre meiner Bewegungsgestaltung aus abstrakten Mitteln ließ mich die Sehnsucht nicht los, aus lebendigem Material zu bauen, aus den millionenfachen, tatsächlich vorhandenen Bewegungsenergien des Großstadtorganismus eine Film-Sinfonie zu schaffen”, schreibt Ruttmann. Für dieses Projekt arbeitet er mit dem Drehbuchautor Carl Mayer zusammen. Carl Mayer schreibt ein Treatment für den Film, das einen sinfonischen Filmaufbau anstrebt. Er verzichtet auf Schauspieler und eine Geschichte.

    Hintergrund & Infos zu Berlin: Die Sinfonie der Großstadt
    Zu sehen sind fast nur ungestellte Außenaufnahmen. Die Kamera sieht die Brötchen auf einem Backblech in einer Bäckerei hüpfen, zeigt die Füße der Arbeiter, die zur Arbeit schreiten, Soldaten und Rinderherden. Sie verliert sich im Verkehr am Potsdamer Platz, steht inmitten einer Kundgebung, bewegt sich auf eine Frau zu, die – die einzige fiktive Szene des Films - Selbstmord begeht.

    Ruttmann konzipiert seinen Film als dokumentarisches Kunstwerk, das die Großstadt Berlin als lebenden Organismus zeigt. Das langsame Erwachen der Stadt, die Hektik des Tages und das langsame Ausklingen am Abend sind eine Analogie zu einer Symphonie, unterstrichen durch musikalische Untermalung und Filmschnitt.

    Für die damalige Zeit ungewöhnlich, setzt Walther Ruttmann viele schnell aufeinanderfolgende Schnitte ein, um die Lebendigkeit und Hektik der Stadt zu versinnbildlichen. Als einer der ersten symphonischen Filme nutzt Berlin: Symphonie einer Großstadt, die in den 1920er Jahren neue technische Möglichkeit, Filme taktgenau zu schneiden und auf eine zusammen mit dem Film produzierte Musik hin abzustimmen.

  11. 7.5
    7.1
    360
    81
    Coming of Age-Film von John Carney mit Ferdia Walsh-Peelo und Aidan Gillen.

    Im irischen Drama Sing Street gründet ein Schüler in den 1980ern in Dublin eine Band, um seiner Familie zu entkommen und das Herz eines Mädchens zu erobern.

  12. US (1937) | Musical, Musikfilm
    7
    7.2
    137
    76
    Musical von David Hand mit Adriana Caselotti und Eddie Collins.

    Schneewittchen und die sieben Zwerge ist ein Zeichentrickfilm, der auf dem gleichnamigen Märchen aus der Sammlung von Grimms Märchen aus dem Jahr 1812 basiert.

  13. US (2003) | Komödie, Musikfilm
    6.5
    6.7
    105
    137
    Komödie von Richard Linklater mit Joan Cusack und Jack Black.

    Jack Black findet als musikalisch versierter Slacker eine Anstellung als Aushilfslehrer und gründet seine ganz eigene School of Rock

  14. US (2009) | Musikfilm, Komödie
    7
    6.8
    281
    92
    Musikfilm von Ang Lee mit Demetri Martin und Liev Schreiber.

    Taking Woodstock von Ang Lee erzählt die Geschichte, wie eines der bekanntesten Musikfestivals der Geschichte entstand.

  15. DE (1930) | Drama, Schicksalsdrama
    7.1
    7.4
    222
    23
    Drama von Josef von Sternberg mit Emil Jannings und Marlene Dietrich.

    Im Drama Der blaue Engel verfällt Emil Jannings als tyrannischer Gymnasialprofessor den Verführungskünsten von Marlene Dietrich, die in einer zwielichtigen Nachtbar singt.

  16. US (2007) | Musikfilm, Musical
    7.4
    7.5
    277
    55
    Musikfilm von Julie Taymor mit Jim Sturgess und Evan Rachel Wood.

    In dem Musical Across the Universe wird die Liebesgeschichte von Evan Rachel Wood und Jim Sturgess mit Musik von einer der berühmtesten Bands – The Beatles – untermalt.

  17. 7.7
    8.1
    106
    33
    Dokumentarfilm von Stephen Walker mit Jim Armenti und William E. Arnold Jr..

    Young@Heart ist ein britischer Dokumentarfilm von Stephen Walker, der sich einem Ü-70-Chor aus Massachusetts widmet.

  18. SE (2004) | Drama, Musikfilm
    7.5
    7.1
    214
    73
    Drama von Kay Pollak mit Michael Nyqvist und Frida Hallgren.

    Im schwedischen Erfolgsfilm Wie im Himmel kommt ein renommierter Dirigent in seine Provinzheimat zurück, um dort die Leitung des Dorfchores zu übernehmen.

  19. 7.4
    7.3
    134
    34
    Musical von Billy Wilder mit Jack Lemmon und Shirley MacLaine.

    Nestor ist ein junger Mann mit einem äußerst komplizierten Liebesleben: Er wurde von Irma La Douce, einem stolzen Freudenmädchen, als Manager für ihr durchaus einträgliches Gewerbe engagiert, hat sich aber unglücklicherweise in sie verliebt. Wie bringt er eine gefragte Parisienne dazu, ihm treu zu bleiben? Nichts einfacher als das. Er verkleidet sich als ein etwas betagter englischer Lord, der umgehend zu Irmas einzigem Kunden und ausschließlicher Einnahmequelle wird. Doch was soll der eifersüchtige Manager tun, als die begehrenswerte Irma erklärt, ihr Herz gehöre nicht dem liebeskranken Nestor, sondern dem tatterigen alten Lord?

  20. 6.7
    7.3
    102
    43
    Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho mit Uwe Trede und Lore Trede.

    Wenn der Kirchenchor "Großer Gott, wir loben Dich" anstimmt, ertönt ein paar hundert Meter Luftlinie entfernt auf der Black Metal Stage ein lautes Grollen. Dort grölt der Leadsänger von "Kreator" gerade "Enemy of God" ins Mikrofon und brüllt etwas vom grenzenlosen Hass, der Unsterblichkeit des Bösen und von Visionen des Tötens. Der kulturelle Unterschied zwischen den Bewohnern von Wacken und den aus der ganzen Welt angereisten Heavy Metal Fans kann bei oberflächlicher Betrachtung nicht größer sein. Hier Spitzenblusen, goldene Kruzifixe und dunkle Einreiher, da schwarze Lederhosen, Nietenhalsbänder, tätowierte Teufel und schulterlange Haare. Einmal im Jahr, am ersten Wochenende im August, ist es in dem kleinen schleswig-holsteinischen Dorf Wacken vorbei mit Ruhe und Beschaulichkeit, die sonst das Leben in der 2000-Seelen-Gemeinde prägt, denn dann findet für drei Tage das Wacken Open Air Festival statt. Angefangen hat das alles vor 17 Jahren in einer Kuhle mit ein paar hundert "Headbangern". In den darauffolgenden Jahren kamen ein paar Tausend. Jetzt ist das Wacken Open Air mit 40.000 Metallern aus aller Welt so etwas wie ein Wallfahrtsort geworden. "Full Metal Village" setzt sich mit dieser kuriosen, liebenswürdigen Begegnung zweier Kulturen auseinander. Der Film dokumentiert jedoch - über das temporäre Musikereignis hinaus - das Bild einer ländlichen Gemeinde, deren Identität und deren Zusammenhalt ohne das Heavy Metal Festival nicht mehr denkbar scheint. Da ist zum Beispiel der schlaue Bauer Trede, der sich neben der traditionellen Landwirtschaft mit einer Biogasanlage, mit Aktiengeschäften und mit der Verpachtung der Festival-Wiesen seine "Nebeneinkünfte" sichert. Darüber hinaus koordiniert er Jahr für Jahr über 150 Ordner und Helfer auf dem Wacken Open Air Festival. Bauer Plähn hingegen scheint dies alles nicht zu interessieren. Wenn er zigaretterauchend im Stall sitzt und wartet, bis die Milch auf 40 Grad erwärmt wird, scheint die Zeit für eine Weile still zu stehen. "So macht Landwirtschaft Spaß", sagt er und seufzt. Norbert, Mitbegründer des Festivals vor 17 Jahren und seit ein paar Jahren arbeitslos, geht inzwischen nur noch als Besucher auf das Festival. Seinen Ausstieg bedauert er inzwischen. Für die 16-jährige Kathrin bietet das Festival die Möglichkeit, einmal im Jahr aus der Enge des Dorflebens auszubrechen und mit Leuten aus aller Welt zu feiern. Am liebsten würde sie mal verreisen, was anderes sehen, "Urlaub in Bayern, oder so". Ihre Oma Irma hält hingegen nichts vom Wacken Open Air und der schauerlichen Musik, den Teufelsanbetungen und blutigen Ritualen, von denen man sich erzählt. Auf dem Festival war sie allerdings selbst noch nie... Das Dorf scheint seit cirka 17 Jahren einen gravierenden Wandel durchzumachen. Das reicht von den Umwälzungen in der unrentabel gewordenen Milchwirtschaft bis zu einer Neudefinition des jahrhundertealten, bäuerlichen Selbstverständnisses. Vielleicht meint Bauer Trede genau diesen Mentalitätswandel, wenn er sagt: "Menschen sind besser zu melken als Kühe".

  21. US (2012) | Musical, Komödie
    6.4
    6
    167
    155
    Musical von Adam Shankman mit Julianne Hough und Diego Boneta.

    Rock of Ages ist ein mit zahlreichen Pop-Klassikern gefülltes Musical über die Hard-Rock-Ära der frühen 1980er und ihren Superstar Tom Cruise aka Stacee Jaxx.

  22. 6.6
    6.6
    68
    61
    Märchenfilm von Clyde Geronimi mit Mary Costa und Bill Shirley.

    Es war einmal eine wunderschöne Prinzessin namens Aurora, die durch einen schrecklichen Fluch dazu verdammt war, sich bis zu ihrem 16. Geburtstag an einer Spindel zu stechen und tot umzufallen. Aber drei gute Feen setzen all ihre Zauberkräfte ein, um diesen Bann zu brechen. So fällt die Prinzessin nur in einen tiefen Schlaf und allein der Kuß des geliebten Prinzen Phillip kann sie wiedererwecken. Doch zuvor muß der Prinz gegen die böse Malefiz, die grausamste und gemeinste aller Hexen, kämpfen. Walt Disneys Meisterwerk "Dornröschen" enthält alles, was zu einem klassischen Märchen gehört: Romantik, Magie, Spannung, Abenteuer, das Gute und das Böse und natürlich ein Happy-End. Untermalt von der Oscar-nominierten Filmmusik nach Tschaikowskys "Dornröschen-Ballett" haben Disneys Zeichentrickkünstler dieses berühmte Märchen perfekt in Szene gesetzt.

  23. US (2007) | Musikfilm, Drama
    6.4
    6.8
    82
    49
    Musikfilm von Adam Shankman mit John Travolta und Nikki Blonsky.

    Die vollschlanke Tracy Turnblad mit der turmhohen Frisur und einem noch größeren Herzen kennt nur eine Leidenschaft: den Tanz. Sie träumt von einem Auftritt in der “Corny Collins Show”, der hipsten TV-Dance-Party in Baltimore. Eigentlich ist Tracy für die Show wie geschaffen – doch sie hat ein gar nicht so kleines Problem: Sie passt einfach nicht hinein. Tracys mehr als mollige Figur stempelt sie in coolen Kreisen zur Außenseiterin, und ihre liebevolle, aber sehr gluckenhafte und ebenfalls übergewichtige Mutter Edna wird auch nicht müde, ihre Tochter immer wieder darauf hinzuweisen. Doch Tracy lässt sich nicht entmutigen, denn eines weiß sie ganz genau: Sie ist zum Tanzen geboren. Und ihr Vater Wilbur macht ihr Mut: “Versuch’s! Wer etwas erreichen will, muss klotzen, nicht kleckern!” (omdb)

  24. US (2012) | Tanzfilm, Drama
    5.7
    6.3
    122
    178
    Tanzfilm von Steven Soderbergh mit Channing Tatum und Matthew McConaughey.

    Steven Soderberghs Magic Mike zeigt Channing Tatum als talentierten männlichen Stripper, der eigentlich lieber kunstvolle Möbel bauen würde und sich noch dazu verliebt.

  25. 6.6
    5.6
    123
    207
    Romantische Komödie von Jason Moore mit Anna Kendrick und Rebel Wilson.

    In Pitch Perfect liefern sich Anna Kendrick und Rebel Wilson als Mitglieder einer College-A-Capella-Gruppe Gesangs-Battles mit den Chorknaben.

  26. US (1978) | Komödie, Tanzfilm
    6.4
    6
    125
    83
    Komödie von Randal Kleiser mit John Travolta und Olivia Newton-John.

    In dem Musical-Klassiker Grease singen sich John Travolta und Olivia Newton-John durch die 50er Jahre.