Die besten Naturdokumentationen

  1. US (2019) | Naturdokumentation
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    Naturkatastrophenfilm von Claus Hanischdörfer.

    Im Naturparadies Alpen stehen Forscher vor einem Rätsel. Im Thuner See beobachten sie mysteriöse Veränderungen an den Felchen. Fast die Hälfte der Fische hat missgebildete Geschlechtsteile. Sind chemische Stoffe, die ähnlich wie Hormone wirken, die Ursache für die Deformation? Droht auch den Menschen Gefahr? Der Film beschäftigt sich mit den Auswirkungen hormonaktiver Chemikalien.

  3.  (2005) | Naturdokumentation
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    Naturdokumentation von Petra Gries mit JĂĽrgen Gries.

    Dokumentarfilm ĂĽber den Nil und die Pyramiden

  4.  (2005) | Naturdokumentation
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    Naturdokumentation von Petra Gries.

    Dokumentarfilm ĂĽber die Inselgruppe Hawaii

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    Dokumentarfilm von Franz Fitzke.

    Der Film zeigt Forscher, die sich daran machen, das Wasser zu heilen. Er geht dabei auf kritische Distanz zu allen esoterischen Erklärungsversuchen. Ein neuer, faszinierender Blick auf unser alltägliches Nass.

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    Dokumentarfilm von Petra Gries mit JĂĽrgen Gries.

    Reisebericht ĂĽber die Insel Island von Petra Gries.

  7.  (2005) | Naturdokumentation
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    Naturdokumentation von Petra Gries mit JĂĽrgen Gries.

    Film ĂĽber die Nationalparks der USA

  8.  (2005) | Naturdokumentation
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    Naturdokumentation von Petra Gries mit JĂĽrgen Gries.

    Dokumentarfilm ĂĽber die Urlaubsregion Karibik

  9.  (2004) | Tierfilm, Dokumentarfilm
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    Tierfilm von Christopher Spencer mit Jerry Springer.

    ANIMAL PASSIONS ist eine TV-Dokumentation über eine handvoll Amerikaner, die mit (ihren) Tieren Sex haben. In einigen US-Bundesstaaten ist dies – so wie auch in manchen europäischen Ländern – nicht verboten. In einzelnen Bundesstaaten ist zum Beispiel ein Mindestgewicht eines Tiers vorgeschrieben, damit der sexuelle Akt mit ihm nicht verboten ist!

  10.  (1972) | Naturdokumentation
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    Naturdokumentation von Jerome Courtland mit Stuart Whitman und Alfonso Arau.

    In der sĂĽdwestamerikanischen Bergwelt schĂĽtzt der Hirte Etio eine Pumafamilie.

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    Tierfilm von Philip Savoie mit Richard E. Grant.

    Mammut, Säbelzahntiger und Riesenfaultier sind seit langem ausgestorben. Doch ein Zeitgenosse der Urzeitwesen galoppiert immer noch über unseren Erdball: der Elch. Seine Erfolgsrezept ist die perfekte Anpassung an seinen Lebensraum. "Ein Elch namens Erika" begleitet ein Kalb von der Geburt bis zu den ersten eigenen Schritten in der ursprünglichen Wildnis Kanadas. Noch etwas wacklig steht ein gelbbraunes Elchkalb neben seiner Mutter. Das Tier hat erst vor wenigen Stunden das Licht der Welt erblickt. Sein Name ist "Erika". Es ist Frühling in Kanada. Wälder und Fluren erstrahlen in frischem Grün. Die Elche bringen ihren Nachwuchs zur Welt. Jetzt gibt es Nahrung satt, und weder Schnee noch Kälte bedrohen das Leben der Jungtiere. Doch ganz ohne Gefahr ist eine Kindheit in Kanadas Wildnis nicht. Gerade die ersten Wochen nach der Geburt bergen große Gefahren. Bären und Wölfe wissen, dass jetzt leicht Beute zu schlagen ist. Bevorzugte Opfer sind natürlich die schwachen Kälber. Denn mit etwa zwei Metern Schulterhöhe und bis zu 800 Kilogramm Gewicht sind erwachsene Tiere eine schwer zu erlegene Beute. Elche sind die größten Mitglieder aus der Familie der Hirsche. Sie ernähren sich von etwa 350 verschiedenen Pflanzenarten. Täglich verspeisen die tagaktiven Einzelgänger etwa 30 Kilogramm Grünzeug. Noch ist die kleine Elchkuh aber von der proteinhaltigen Muttermilch abhängig. Erst nach etwa sechs Monaten steigen Jungtiere komplett auf Pflanzenkost um. Das hindert Erika jedoch nicht, den Wald "auf eigenen Hufen" zu erforschen. Schließlich gibt es noch viel kennen zu lernen, bevor der kleine Elche nach etwa einem Jahr eigene Wege geht. Monströse Elchbullen, geschäftige Biber, bizarre Frösche und prächtige Libellen - in den Wäldern Kanadas pulsiert das Leben. Der klassische Tierfilm von Phil Savoie begleitet ein junges Elchkalb durch eine liebevolle Kindheit und aufregende Jugend bis zur Selbstständigkeit und porträtiert Feinde und Weggefährten.