Die besten Politdramen aus Russland

  1. RU (2023) | Politdrama
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    Politdrama von Ziad Doueri.

    In dem auf wahren Tatsachen basierenden Politdrama Debriefing the President inszeniert Ziad Doueri die Geschichte des ehemaligen CIA-Analysten John Nixon, der als erster Amerikaner dafür zuständig war, Saddam Hussein nach seiner Gefangennahme im Jahr 2003 zu verhören. (PR)

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  3. 7
    6.5
    16
    Liebesfilm von Marlen Chuzijew mit Valentin Popow und Nikolay Gubenko.

    Ich bin zwanzig Jahre alt ist ein Film von Marlen Chuzijew mit Marianna Wertinskaja, Valentin Popow und Stanislaw Ljubschin aus dem Jahr 1965.

    Obwohl der Film bereits 1964 fertig gestellt wurde, kam er erst 1965 in einer stark gekürzten Fassung ins Kino. Erst 1989 folgte eine vollständige Version.

  4. 6
    13
    5
    Politthriller von Aleksandr Alov und Vladimir Naumov mit Natalia Belochwostikova und Natalya Belokhvostikova.

    Diese Männer müssen sterben: Churchill, Stalin und Roosevelt." So knapp sind die Anweisungen, die der Deutsche Geheimdienst seinen Leuten gibt, als die Großen Drei sich 1943 in Teheran zu geheimen Konferenz zusammentreffen... 37 Jahre später in London: Die entlarvenden Unterlagen der Verschwörung in Teheran sollen auf einer Auktion versteigert werden. Der mit dieser Aktion beauftragte Mann wird jedoch auf einer Reise nach New York gekidnappt. Es gelingt ihm zwar zu entkommen, aber einige der damals von den Nazis engagierten Killer leben noch, und der alte Haß lebt wieder auf. Es beginnt eine gnadenlose Hetzjagd, von Teheran bis Paris, von London nach New York und von Genf nach Moskau. Bei diesem Rachefeldzug zeigt sich, dass der tödliche Haß und die erbarmungslosen Kämpfe zwischen den Geheimagenten von Ost und West sich auch nach 40 Jahren nicht geändert haben....

  5. 7.9
    31
    5
    Monumentalfilm von Yuri Ozerov mit Nikolay Olyalin und Nikolai Oljagin.

    Die fünfteilige monumentale Filmreihe umspannt in beispielloser Detailgetreue den Zeitraum Frühjahr 1943 bis Kriegsende 1945. Der Historienfilm rekonstruiert die Sowjetoffensive vom "Feuerbogen" Kursk bis zur Niederlage Nazi-Deutschlands mit der Schlacht in und um Berlin. Der Zuschauer wird in den Szenen des Kampfes an die Originalschauplätze in Russland, Jugoslawien, Italien, Polen und Deutschland mitgenommen. Luftkämpfe, Panzerattacken und Sequenzen strategischer Beratungen in den verschiedenen Kommandozentralen bieten einen detailgetreuen Einblick in das wohl größte und dramatischste Kriegsgeschehen unserer Zeit.

    Nachdem das monumentale Weltkriegsepos nach Fertigstellung während des 6. Internationalen Filmfestivals von Moskau im Jahr 1969 zur Uraufführung kam, wurde es für eine darauffolgende reguläre Kinoauswertung sowohl in der Sowjetunion als auch in der DDR und der BRD in fünf Teile mit Spielfilmlänge aufgegliedert, die nacheinander zwischen 1970 und 1972 zur Aufführung kamen.

    Befreiung, 1. Teil - Der Feuerbogen
    (Osvobozhdenie: Ognennaya duga / Liberation, Part 1: The Fire Bulge)

    Befreiung, 2. Teil - Der Durchbruch
    (Osvobozhdenie: Proryv / Liberation, Part 2: Breakthrough)

    Befreiung, 3. Teil - Die Hauptstoßrichtung
    (Osvobozhdenie: Napravlenie glavnogo udara / Liberation, Part 3: Direction of the Main Blow)

    Befreiung, 4. Teil - Die Schlacht um Berlin
    (Osvobozhdenie: Bitva za Berlin / Liberation, Part 4: The Battle of Berlin)

    Befreiung, 5. Teil - Der letzte Sturm
    (Osvobozhdenie: Posledniy shturm / Liberation, Part 5: The Last Assault)