Die besten Road Movies - Fotografie

  1. Paris, Texas
    7.5
    7.4
    459
    43
    Familiendrama von Wim Wenders mit Harry Dean Stanton und Nastassja Kinski.

    Vier Jahre nach seinem Verschwinden taucht der tot geglaubte Travis in einer Steinwüste nahe der mexikanischen Grenze auf. Ein Arzt benachrichtigt seinen Bruder Walt, der den erinnerungslosen Mann in seinem noblen Haus in L.A. aufnimmt. Bei Walt trifft Travis auch auf seinen siebenjährigen Sohn Hunter, der seit der Trennung seiner Eltern bei seinem Onkel lebt. Zögerlich kehren Travis’ Erinnerungen zurück und auch sein zurückhaltender Sohn fasst langsam Vertrauen. Gemeinsam mit Hunter begibt sich Travis auf die Suche nach seiner verschollenen Frau Jane: Der Beginn einer abenteuerlichen Odyssee durch den kargen Südwesten Amerikas.

  2. 7.4
    7.3
    612
    70
    Tragikomödie von Liev Schreiber mit Eugene Hutz und Elijah Wood.

    Ein junger Amerikaner bricht auf, um die Frau zu suchen, die während des Zweiten Weltkriegs seinem jüdischen Großvater in der Ukraine das Leben gerettet hat. Zunächst scheint es nur darum zu gehen, unter absolut bizarren Umständen die Fragmente einer Familiengeschichte zusammenzusetzen - doch schon bald gewinnt die Reise durch eine Reihe bewegender Offenbarungen überraschend an Bedeutung: Wie wichtig ist es, die Erinnerung zu bewahren? Wie gefährlich können Geheimnisse sein? Wie geht man heute mit dem Holocaust um? Was bedeutet Freundschaft? Und was Liebe?

  3. 7.1
    6.4
    315
    159
    Sozialdrama von Ralf Huettner mit Florian David Fitz und Karoline Herfurth.

    Vincent leidet am Tourette-Syndrom und wird von seinem Vater in ein Therapiezentrum abgeschoben. Doch er lässt sich nicht beirren und kämpft dafür, unabhängig und selbstbestimmt über sein Leben zu entscheiden.

  4. 7.3
    7.3
    139
    5
    Road Movie von Walter Salles mit Fernanda Montenegro und Marília Pêra.

    In den belebten Hallen von Rios Hauptbahnhof verdient sich Dora ihren Lebensunterhalt. Die ehemalige Lehrerin, eine eigenwillige, harsche Person, schreibt Briefe für die vielen Analphabeten der Stadt. Manche Briefe schickt sie ab, andere behält sie in der Schublade. Als eine ihrer Kundinnen bei einem Unfall ums Leben kommt, beschließt sie, sich des verwaisten Sohnes anzunehmen. Von den für sie unerwarteten Muttergefühlen überrascht, setzt sie sich zum Ziel, Josue zu seinem Vater im unzulänglichen Nordosten Brasiliens zu bringen.