Die besten Road Movies von 1994

  1. US (1994) | Mediensatire, Road Movie
    Natural Born Killers
    7.3
    6.9
    746
    247
    Mediensatire von Oliver Stone mit Woody Harrelson und Juliette Lewis.

    Legt euch lieber nicht mit ihnen an: Woody Harrelson und Juliette Lewis sind die Natural Born Killers.

  2. AU (1994) | Road Movie, Musikfilm
    7.1
    6.7
    182
    25
    Road Movie von Stephan Elliott mit Hugo Weaving und Guy Pearce.

    Drei kauzige Travestiekünstler haben es satt, vom verwöhnten Publikum der Millionenstadt Sydney nicht entsprechend gewürdigt zu werden. Also machen sich die jungen Schwulen Tick und Adam gemeinsam mit dem alternden Transsexuellen, Bernadette, mit einem Bus auf die Reise durch das australische Outback, wo sie die ultimative Herausforderung suchen.

  3.  (1994) | Road Movie
    ?
    6
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  5.  (1994) | Road Movie, Drama
    ?
    20
    Road Movie von Sam Shepard mit River Phoenix und Sheila Tousey.

    Mexiko 1873: Fast wahnsinnig vor Schmerz bewacht Talbot (River Phoenix) seine tote halbindianische Frau Awbonnie. Ihr Geist bittet ihn, den Leichnam zu verbrennen, damit Awbonnie Frieden findet. Doch Talbot weigert sich. Als sein Vater (Richard Harris) mit Awbonnies Schwester eintrifft, spitzt sich die Lage zu.

  6. 4.6
    4.8
    11
    2
    Schicksalsdrama von Hervé Palud und Paul Harather mit Josef Hader und Thierry Lhermitte.

    Eine Unterschrift ist alles, was Banker Steph noch zu seiner offiziellen Scheidung fehlt. Dann kann er endlich seine langjährige Freundin heiraten. Das Problem: Seine Ex-Frau wohnt seit über einem Jahrzehnt im südamerikanischen Amazonas-Gebiet. Wohl oder übel muss sich Steph auf den Weg dorthin machen, um die Unterschrift zu bekommen. Als er sie endlich findet, wartet die nächste faustdicke Überraschung auf ihn. Steph hat einen Sohn, den er nie gesehen hat. Aufgewachsen unter den “Wilden”, hat der Zwölfjährige noch nie eine Stadt gesehen. Als er am nächsten Tag von seinem Stamm offiziell zu einem Mann erklärt wird, begleitet er Steph nach Paris. Doch es kommt, wie es kommen muss: Mimi-Siku führt sein wildes Stammesleben ungerührt in Paris fort und sorgt für allerlei Irrungen und Wirrungen in der Metropole.