Die besten Satiren und Tragikomödien aus Österreich

  1. AT (2000) | Whodunit, Komödie
    Komm, süßer Tod
    7.6
    6.5
    281
    34
    Whodunit von Wolfgang Murnberger mit Barbara Rudnik und Bernd Michael Lade.

    Mit Komm süßer Tod gab Josef Hader als Brenner seinen Auftakt zu den beliebten Wolf Haas-Verfilmungen. Als Ex-Detektiv ermittelt er im Umfeld der Wiener Krankenwagen-Betreiber.

  2. DE (2024) | Drama, Satire
    ?
    Drama von Bernhard Wenger.

    In der Dramödie Pfau hat Matthias sich einen eher ungewöhnlichen, aber extrem erfolgreichen Beruf herausgesucht: Er lässt sich als Freund anmieten, wenn mal jemand Gesellschaft benötigt, jemand anderen für sich gewinnen muss oder generell jemanden an seiner Seite braucht. Matthias ist ein hervorragender Schauspieler geworden und schlüpft in so ziemlich jede Rolle - bis seine Freundin ihn verlässt und Matthias im Privat- wie Berufsleben beginnt, alles ins Chaos zu stürzen. (SR)

  3. AT (2010) | Satire, Thriller
    5.4
    12
    4
    Satire von Michael Pfeifenberger mit Alexander Pschill und Stefano Bernardin.

    Todespolka spielt ein halbes Jahr nach der fiktiven ‘freundlichen Übernahme’ durch die Bürgerpartei. Austritt aus der EU. Rückkehr des Schillings. Law and Order beherrschen das neue, alte Land. Die beim Volk beliebte populistische Politikerin Sieglinde Führer sät Hass, Intoleranz und Gewalt. Nicht nur für Abweichler brechen schwere Zeiten an. “Wer sich nichts zu Schulden kommen lässt, dem passiert auch nichts”, meinen zwei junge Studenten. Doch sie dürften sich geirrt haben. Zur Sonnenwende, während im Fernsehen unter ihrem Beisein die große Polkashow läuft, geht Sieglindes Saat auf. Da die Realität kompromißlos übersteigernd widergespiegelt wird, entsteht ein groteskes, zugleich aber auch ein grauenhaftes Bild, das von der heutigen Wirklichkeit nicht sehr weit entfernt zu sein scheint.

  4. AT (1998) | Satire, Komödie
    7
    5.8
    42
    13
    Satire von Harald Sicheritz mit Alfred Dorfer und Alfred Dorfner.

    Herbert und Margit Krcal träumen schon lange von einem Eigenheim. Obwohl Meier, Herberts Arbeitskollege, weniger verdient, nennt er ein Bauernhaus sein Eigen. Herbert will es den Meiers, die fünf Jahre lang Wochenende für Wochenende ihr Haus renoviert haben, nachmachen: Er ersteht mit dem mühsam ersparten Guthaben aus einem Bausparvertrag ein kleines, verfallenes, aber romantisches Bauernhäuschen - Hinterholz 8. Die Krcals ahnen nicht, dass damit der Anfang vom Ende beginnt.