Die besten Satiren von 2006

  1. DK (2006) | Komödie, Satire
    The Boss of It All
    6.7
    6.9
    201
    38
    Komödie von Lars von Trier mit Jens Albinus und Peter Gantzler.

    Der Besitzer eines IT-Unternehmens will sein Geschäft verkaufen. Das Problem dabei ist, daß er damals, als er angefangen hat, einen Chef erfunden hat, hinter dem er sich bei seinen unpopulären Entscheidungen verstecken konnte. Nun aber wollen potentielle Käufer mit diesem Chef verhandeln, daher muß der Besitzer einen gescheiterten Schauspieler anstellen.

  2. 6.5
    5.9
    390
    236
    Utopie & Dystopie von Mike Judge mit Luke Wilson und Maya Rudolph.

    Luke Wilson wacht nach jahrelangem Kälteschlaf in der verdummten Gesellschaft von Idiocracy auf und ist plötzlich der schlauste Mensch der Welt.

  3. US (2006) | Drama, Klamaukfilm
    5.9
    5.5
    63
    41
    Drama von Paul Weitz mit Hugh Grant und Dennis Quaid.

    Der Film handelt von diversen Prominenten aus dem Showgeschäft und der politischen Welt. Regisseur Paul Weitz sieht "American Dreamz" als Satire auf die amerikanische Identität. Martin Tweed hat es geschafft: Er ist reich, erfolgreich, einflussreich. Er ist der Mann, der die Stars macht, denn er ist das Gesicht der Talentshow American Dreamz. Hier darf jeder einmal nach seinem großen Traum greifen - Superstars gehen eben immer gut. Und was für Kandidaten es gibt - zum Beispiel Sally, ein blondes Pop-Küken, das es endlich in die Show geschafft hat und sich jetzt in die Charts trällern möchte. Der amerikanisch-arabische Sänger Omer dagegen soll ganz andere Ziele als eine Pop-Karriere verfolgen: Seine Auftraggeber befehlen ihm, ein Attentat auf den US-Präsidenten zu verüben, der - ganz volksnah - in der Jury sitzt. Leider, leider hat Omer sich aber schon so sehr an den American Way of Life gewöhnt, dass er darin schlichtweg keinen Sinn sieht. Fest steht: Diesen Abend wird die ganze Nation nicht vergessen!

  4. US (2006) | Mediensatire, Komödie
    5.8
    5.6
    28
    59
    Mediensatire von Jeff Tremaine mit Johnny Knoxville und Bam Margera.

    Johnny Knoxville, Chris Pontius, Steve-O und Bam Margera sind wieder zurück und stellen allerlei Unfug an, den man wie immer zu Hause nicht unbedingt nachmachen sollte. Als Jackass: The Movie 2002 in die Kinos kam, war das Publikum vollkommen aus dem Häuschen. Kritiker bezeichneten den Film hingegen als “neuen Tiefpunkt”, “Absturz in die Verdorbenheit”, “traurigen Kommentar zu unserer verkommenen Kultur” und “widerliches, abstoßendes, groteskes Spektakel”. Zu ihrem Leidwesen kommt nun “Jackass: Nummer Zwei” auf die Leinwand. Bei Jackass: Nummer Zwei steigt der Einsatz und sinkt das Niveau, weil die Darsteller und das Team ihre Widerwärtigkeiten noch steigern konnten.

  5. 7
    7.3
    166
    24
    Mediensatire von Brad Silberling mit Morgan Freeman und Paz Vega.

    Einen berühmten Schauspieler, der sich einige Jahre zurückgezogen hatte, verschlägt es bei der Vorbereitung zu seiner neuen Rolle ins Latino-Viertel von L. A. Verlassen von seinem Chauffeur scheint die ruppige Supermarkt-Kassiererin Scarlet sein einziger Weg, wieder auf vertrautes Terrain zu kommen. Scarlet sitzt an der Schnellkasse - dort, wo man sich anstellt, wenn man zehn Artikel oder weniger kaufen will. Noch nie hat er eine Frau mit so einer faszinierenden Ausstrahlung und temperamentvollen Wesen getroffen. Dann stellt sich heraus, dass Scarlet bald ein Vorstellungsgespräch hat und professionelles Schauspielcoaching wie gerufen kommt. Es gelingt ihm Scarlet zu überzeugen, dass er sie begleiten darf. Was anfänglich noch distanziert und vorsichtig beginnt, wird zu einem wunderbaren Tag, der in beider Leben etwas verändert, an dem die Grenzen zwischen Star und "normalen" Menschen verschwinden und an dem sie gemeinsam die pure Freude am Leben und Mensch sein genießen.

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  7. DE (2006) | Satire, Komödie
    2.4
    1.6
    20
    189
    Satire von Toby Genkel und Michael Schaack mit Wolfgang Völz und Harry Wijnvoord.

    Ein Zeichentrickfilm über einen Jungen aus Ostfriesland, der einen Traum hatte, niemals losließ und eine beispiellose Karriere machte. In Ausschnitten orientiert sich "Dieter - Der Film" an Dieter Bohlens Bestseller "Nichts als die Wahrheit". Dieters Oma hat es von Anfang an gewusst! Aus diesem munteren Kerlchen wird noch einmal etwas ganz Besonderes, ein ganz großer Star. Sie soll Recht behalten. Schon als Kind zeigt der kleine Dieter eine ungeheure Energie, wenn es gilt, seinen Willen durchzusetzen. Auf dem Weg zum Erfolg, muss er allerdings die harte Erfahrung machen, dass sich Strebsamkeit und Beliebtheit manchmal im Wege stehen. Er erkennt, dass Hit und Flop in der Musikbranche ganz dicht beieinander liegen und nur der Erfolgreiche Freunde hat. Dass man nicht immer die Wahrheit sagen darf, aber dass man immer was auf der hohen Kante liegen haben sollte. Das Berühmtsein hat aber auch seine guten Seiten: Einem Popstar öffnen sich automatisch alle Türen, man kann ziemlich viel Kohle machen und die Mädels stehen unaufgefordert Schlange!

  8. ?
    Melodram von Aleksandr Rogozhkin mit Aleksei Serebryakov und Daniil Strakhov.

    Im Zweiten Weltkrieg treffen junge US-amerikanische Fliegerinnen auf einem abgelegenem Flugplatz mehrmals monatlich auf russische Flieger, die ihnen die Flugzeuge abnehmen. Trotz des bestehenden Konflikt kommen sich die Parteien immer näher...

  9.  (2006) | Mockumentary, Satire
    6.8
    9
    2
    Mockumentary von Daniel P. Schenk mit Joachim Kerzel und Alexander Roth.

    The Cheat Report – The Truth about Cheaters ist der zweite große Spielfilm von Regisseur Daniel P. Schenk und beschäftigt sich mit dem Thema des Cheatens im eSport.

    Gnadenlos ehrlich und zu 101% authentisch weiß Daniel P. Schenks zweiter Film über die Abgründe der menschlichen Seele zu berichten. War sein “A Gamer’s Day” eine Milieustudie, dann versteht sich “The Cheat Report” als Bericht über die Schattenseiten der eSports Gemeinde: Ein Jahr lang tauchte das Team um Alexander Roth in die berüchtigte Cheatercommunity ab. Und was sie zu Tage förderten, hätte niemals Sonnnenlicht erblicken dürfen. In vier Kapiteln erzählen die Macher die Wahrheit über Cheater. Von ihrer langjährigen Geschichte, die schon in der Steinzeit ihren Anfang genommen hat, über den wachsenden Cheatkult heute und dessen Ursprung bis hin zu den geplanten Gegenmaßnahmen werden zahllose Fakten aufgedeckt, die erschrecken. Ob in Interviews mit Wissenschaftlern, traumatisierten Opfern, professionellen Spielern, Cheatern selbst oder bei der Dokumentation merkwürdiger Ritualtreffen und spektakulärer Festnahmen: Es zeichnet sich ein klares Bild vom Cheater als gebrochenem, aber hochgefährlichem Menschen. So sehr man ihn bemitleiden muss, so heftig ist auch gegen ihn vorzugehen. Cheater als Gemeinde sind nicht länger anonym. Der Cheat Report enthüllte.

  10. US (2006) | Komödie, Satire
    6.8
    9
    62
    9
    Komödie von Tom DiCillo mit Steve Buscemi und Michael Pitt.

    “Delirious” handelt von dem Fotografen Les Galantine, der davon lebt, prominente Persönlichkeiten in der Öffentlichkeit abzulichten. Seit langem wartet er auf das Foto, das ihm großen Ruhm und viel Geld einbringen soll. Als er sich mit dem Obdachlosen Toby Grace anfreundet, und der bei der bekannten PopSängerin landen kann, wird Les eifersüchtig und schwört Rache.