Die besten harten Schwarzen Komödien - Ehebruch

  1. Drecksau
    7.1
    6.8
    637
    262
    Schwarze Komödie von Jon S. Baird mit James McAvoy und Imogen Poots.

    In dem Kriminalfilm Drecksau spinnt James McAvoy als Detective Bruce Robertson ein Netz von Intrigen und verliert dabei die Kontrolle über sich, sein Leben und seinen Verstand.

  2. ES (1989) | Erotikfilm, Drama
    6.9
    6.2
    153
    16
    Erotikfilm von Pedro Almodóvar mit Antonio Banderas und Rossy de Palma.

    Antonio Banderas wird in Fessel mich aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen und begibt sich auf die Suche nach der perfekten Frau.

  3. 7
    5.9
    261
    31
    Schwarze Komödie von Gary Fleder mit Christopher Lloyd und Steve Buscemi.

    Ein Film, der – nicht nur wegen der Besetzung – stark an die Werke von Rodriguez und Tarantino erinnert. Viele der Hauptpersonen spielten auch schon in ihren Filmen mit, und auch die Atmosphäre erinnert stark an die beiden. In Deutschland hat “Das Leben Nach Dem Tod In Denver” leider nicht den Sprung in die Kinos geschafft, lediglich in den Videotheken ist er zu bekommen. Eigentlich will Jimmy “The Saint” mit seinem Leben als Gangster abschließen. Frisch verliebt will er sich ganz auf seine neue Geschäftsidee konzentrieren. Doch sein alter Boss, “Der Mann mit dem Plan”, lässt ihn nicht ohne weiteres ziehen und verlangt von ihm und seinen Kumpels, einen letzten Auftrag zu erledigen. Doch ausgerechnet der geht total in die Hose und jetzt müssen alle um ihr Leben fürchten. Jimmy rennt die Zeit davon, um sich und seine Jungs in Sicherheit zu bringen.

  4. JP (2001) | Drama, Satire
    6.6
    6.6
    260
    33
    Drama von Takashi Miike mit Ken'ichi Endô und Fujiko .

    Die digitale Horrorutopie "Visitor Q" zeigt uns die Familie im Endstadium: Die Mutter fixt, der Vater entdeckt seine nekrophilen Neigungen, der Sohn schwebt autistisch im sadomasochistischen Nirvana und die Tochter schläft mit jedem, der ihr Geld gibt. Eingerahmt in Blut, Muttermilch und Exkrementen schwelgt Regisseur Takashi Miike hemmungslos voyeuristisch in einer sozialen Apokalypse, die sich bei genauer Betrachtung als Ansammlung realer Zustände entpuppt. Das Grauen liegt nicht im Detail, sondern in uns.