Die besten Späten Western der 1960er bei Amazon Prime und Google Play

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Später Western1960erAmazon PrimeGoogle Play
  1. US (1969) | Western, Später Western
    The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz
    6.8
    8.3
    442
    89
    Western von Sam Peckinpah mit William Holden und Ernest Borgnine.

    1914: Bei einem Lohnbüro-Überfall in San Rafael geraten Pike Bishop und seine Outlaws in einen Hinterhalt. Nach einem wilden Feuergefecht entkommen die Verbrecher nach Mexico. Dort lockt sie der Banditen-General Mapache mit einem Angebot: Für 10.000 Dollar sollen sie einen US-Munitionszug ausrauben. Der Coup gelingt, doch Mapache weigert sich zu zahlen. Als er einen von Bishops Leuten killt, schlagen die Helden zurück...

  2. US (1965) | Später Western
    6.3
    6.5
    36
    15
    Später Western von Sam Peckinpah mit Charlton Heston und Richard Harris.

    Das blutigste Kapitel in der Geschichte des Wilden Westens wurde von diesen zwei Männern geschrieben: Major Dundee von der Unions-Armee und Captain Tyreen von den Konföderierten. Beide waren Todfeinde und kämpften trotzdem Seite an Seite gegen ihren gemeinsamen Gegner: Den Apachen-Häuptling Sierra Charriba, der mit seinen Kriegern immer wieder die Siedlungen der Weißen überfällt, brandschatzt und mordet. Unter Dundees Führung zogen 56 Männer in den Kampf gegen Sierra Charriba. Nur elf Verwundete kehrten zurück.

  3. US (1961) | Western, Später Western
    5.5
    5.5
    20
    11
    Western von John Ford mit James Stewart und Richard Widmark.

    Die zwei Gesetzeshüter Guthrie McCabe (James Stewart) und Jim Gary (Richard Widmark) wagen sich ins Komantschengebiet, um weiße Gefangene freizukaufen. Gemeinsam machen sie die Geiseln ausfindig, doch McCabe ist dagegen, sie nach Hause zu bringen, weil ihm bewusst ist, dass sie sich nicht wieder in das Siedlerleben einfinden können. Gary besteht allerdings darauf, den Auftrag wie befohlen auszuführen und die Geiseln nach Hause zu bringen.

    Hintergrund & Infos zu Zwei ritten zusammen
    Wie in seinen sieben früheren Western ritt James Stewart auch dieses Mal wieder sein Glückspferd und trug seinen verschwitzten Glücks-Stetson. Doch anders als andere Western, bei denen (zumindest den Siedlern!) ein glückliches Ende gewiss ist, zeigt dieser Film ein dramatisches und unsentimentales Bild von Geiseln, die sich mit den Grausamkeiten der zivilisierten Gesellschaft konfrontiert sehen.