Die besten Thriller der 1960er aus USA - Flucht bei und Google Play und

  1. US (1968) | Gangsterfilm, Actionfilm
    Bullitt
    7.4
    7.7
    381
    107
    Gangsterfilm von Peter Yates mit Steve McQueen und Jacqueline Bisset.

    Der Polizist Frank Bullitt (Steve McQueen) muss einen wichtigen Zeugen beschützen, der gegen das organisierte Verbrechen aussagen soll. Als der Mann dennoch bei einem Mordanschlag getötet wird, hält Bullitt seinen Tod geheim, um Zeit für seine Ermittlungen zu gewinnen.

  2. US (1966) | Thriller, Politthriller
    6.5
    6.5
    116
    54
    Thriller von Alfred Hitchcock mit Paul Newman und Julie Andrews.

    In Der zerissene Vorhang bricht für Julie Andrews eine Welt zusammen, als ihr Verlobter Paul Newman als Atomwissenschaftler in die DDR überläuft.

  3. US (1969) | Agentenfilm, Drama
    6.4
    6
    98
    44
    Agentenfilm von Alfred Hitchcock mit Frederick Stafford und Dany Robin.

    In Topas geraten John Forsythe und Frederick Stafford als Agenten in ein internationales Intrigengespinst rund um die Kubakrise.

  4. CH (1961) | Drama, Thriller
    6
    8
    3
    Drama von Will Tremper mit Christian Doermer und Susanne Korda.

    Der ostdeutsche Bauer Hermann Güden hat von den staatlich angeordneten Schikanen der SED-Oberen genug. Er ist nicht länger bereit, sich der Zwangskollektivierung daheim in seinem sachsen-anhaltischen Dorf zu unterwerfen, da dieser Zustand ihm keine Perspektive mehr bietet. Und so plant er von langer Hand die Flucht in den Westen. Güden schickt zunächst Frau und Kind in den Westen Berlins und will so schnell es geht nachkommen. Doch die SEDApparatschiks bekommen Wind von der Sache. Im Eifer des Gefechts verprügelt Güden den Parteigenossen Baade und flieht anschließend. Währenddessen ist dem SED-Mann Baade in Sachsen-Anhalt weiteres Missgeschick widerfahren. Um die von der Kollektivierung betroffenen Bauern zu beruhigen, hat ihn die Partei zum Sündenbock erkoren und kurzerhand aus der SED ausgeschlossen. Baade, ganz überzeugter Kommunist, will sich daraufhin auch nach Berlin aufmachen, aber in den Ostsektor, um sich, wie er sagt, bei Ulbricht persönlich über die schreiende Ungerechtigkeit zu beschweren und um Rehabilitierung nachzusuchen. Doch nun wird er plötzlich von den eigenen Leuten verdächtigt, Republikflucht zu planen. So bleibt ihm keine andere Lösung mehr, als ebenfalls den Weg Hermann Güdens einzuschlagen, und sich auf den Weg in den Westen Berlins zu begeben...