Die besten Tragikomödien der 1970er aus Deutschland

  1. DE (1975) | Tragikomödie, Drama
    Jakob, der Lügner
    7.1
    7.3
    89
    12
    Tragikomödie von Frank Beyer mit Vlastimil Brodský und Erwin Geschonneck.

    Die Macht der Fantasie als Ausdruck individueller Würde: Frank Beyers tragisch-komisches Drama Jakob der Lügner gibt den Opfern des Nazionalsozialismus ein Gesicht. Der überragende Vlastimil Brodský trägt maßgeblich zum internationalen Erfolg des DEFA-Films bei.

  2. DE (1978) | Komödie, Drama
    6.6
    16
    2
    Komödie von Federico Fellini mit Balduin Baas und Clara Colosimo.

    Der Film von Federico Fellini spielt in einem Proberaum für klassische Musik. Während einer Orchesterprobe bricht eine Rebellion unter den Musikern aus; doch unter dem Eindruck drohender Gefahr ordnen sich alle wieder dem Diktat des Maestros unter, der sofort beginnt, seine neuerrungene Macht zu missbrauchen.

  3. DE (1979) | Coming-Out, Sozialdrama
    6.9
    42
    7
    Coming-Out von Ulrike Ottinger mit Tabea Blumenschein und Magdalena Montezuma.

    Sie, eine Frau von hoher Schönheit, von antiker Würde und raphaelischem Ebenmaß, eine Frau, geschaffen wie keine andere, Medea, Madonna, Beatrice, lphigenie, Aspasia zu sein, beschloß an einem sonnigen Wintertag La Rotonda zu verlassen ...

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  5. DE (1974) | Drama, Tragikomödie
    7.2
    16
    5
    Drama von Konrad Wolf mit Kurt Böwe und Ursula Karusseit.

    Kemmel ist Bildhauer, ein Künstler, der es sich und anderen nicht leicht macht. Auf die Vierzig zugehend, fragt er sich, was er bisher Bedeutendes geschaffen hat. Einige Arbeiten werden von den Leuten nicht angenommen. Sein Relief zum Beispiel, das er für ein Dorf angefertigt hat, verschwindet in einem Abstellraum. Der Arbeiter Hannes, den er als Modell für eine Porträtplastik haben will, zeigt kein Interesse. Dann lässt er sich doch darauf ein. Kemmels Arbeit misslingt, aber die stundenlangen Sitzungen sind für beide ein Gewinn, jeder dringt ein wenig in die Welt des jeweils anderen ein. Kemmel fährt in sein Heimatdorf und bekommt den Auftrag, eine Skulptur für den Sportplatz zu schaffen. Einen Fußballer stellt man sich vor. Was Kemmel schließlich bringt, ist ein Läufer - ein Nackter dazu. Die Leute sind peinlich berührt, ablehnend. Doch die Konfrontation mit dem Werk, der vorsichtig einsetzende Umgang mit ihm, führt sie schließlich dazu, es anzunehmen.