Die besten Zeichentrickfilme der 1960er aus Deutschland

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Zeichentrickfilm1960erDeutschland
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    Klassischer Zeichentrickfilm von Jan Lenica.

    Die Nashörner ist ein deutscher Kurzfilm des 1928 in Polen geborenen Regisseurs Jan Lenica (Labirynt) aus dem Jahre 1964. Auf dem Filmfestival in Krakau gewann der zehnminütige Film 1964 einen Sonderpreis.

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    Zeichentrickfilm von Lothar Barke.

    Ein rätselhafter bunter Vogel, das muntere Teufelchen, ein Fröschlein und der pausbäckige Herr Winter – mit diesen und vielen anderen Figuren wurde das DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden international bekannt. Gegründet vor sechzig Jahren entstanden hier mehr als 750 Zeichen-, Puppen oder Silhouettenfilme. Die Dresdner Animationskünstler liebten ihre Zuschauer und nahmen sie mit auf die Reise ins Zauberreich der Phantasie. Der schönste Dank für ihre Arbeit, die noch ganz ohne Computer auskommen musste, war ein begeistertes Publikum. Generation widmet dieses Sonderprogramm der Kunst des DEFA-Trickfilms. (Text: Berlinale)

  3. 6.9
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    Klassischer Zeichentrickfilm von Walter Reiner.

    Alois Hingerl, Dienstmann Nr. 172 vom Hauptbahnhof München, kommt in den Himmel. Petrus eröffnet ihm die himmlische Hausordnung: "Frohlocken und Hallelujah singen". Davon ist der "Engel Aloisius" nicht sonderlich erbaut, zumal er statt des Münchner Biers "himmlisches Manna" bekommen soll. Ergrimmt setzt er sich auf eine Wolke, um zu frohlocken und Hallelujah zu singen. Das klingt jedoch so, dass den Himmlischen die Haare zu Berge stehen. Da hat der liebe Gott ein Einsehen und beauftragt Aloisius, der Bayerischen Regierung die göttlichen Eingebungen zu überbringen. Er schickt ihn auch gleich mit einem entsprechenden Brief nach München. Als der "Engel Aloisius" wieder Münchner Boden betritt, und als er schließlich - einer alten Gewohnheit gemäß - wieder im Hofbräuhaus landet, vergißt er bei einer "Maß" und noch einer Maß den göttlichen Auftrag samt der Bayerischen Staatsregierung.

  4. 6.7
    7.8
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    Klassischer Zeichentrickfilm von Curt Linda mit Anita Bucher und Georg Thomalla.

    Bei einem Zirkusunglück zu Beginn von Die Konferenz der Tiere denkt jeder der Zuschauer nur an sich, allein die Kinder helfen den Tieren und befreien sie aus ihren Käfigen. Daraufhin berufen die Tiere, unter der Leitung des Zirkuslöwen Alois, eine Weltkonferenz zusammen. Und weil sie die Kinder der Menschen gerne haben, beschließen die Tiere dort, diese zu entführen. Das Ziel soll sein, den Menschen ein für allemal klar zu machen, dass Krieg immer nur Elend und Armut über die Erde bringt. Die Erwachsenen rüsten zwar auf und schicken ihre Heere gegen die Tiere, doch diese setzen sich in Die Konferenz der Tiere mit großer List zur Wehr.

    Wiederaufführung des ersten deutschen abendfüllenden Zeichentrickfilms von 1969. Die Konferenz der Tiere beruht auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Erich Kästner von 1949.