Die besten Filme der 1980er - Anarchismus

  1. US (1989) | Actionfilm, Endzeitfilm
    Cyborg
    5.2
    4.7
    58
    97
    Actionfilm von Albert Pyun mit Jean-Claude Van Damme und Alex Daniels.

    In der postapokalyptischen Zukunft muss Jean-Claude Van Damme einen Cyborg befreien, der in der Lage ist, die Menschheit zu retten.

  2. US (1981) | Drama
    6.2
    4.9
    28
    11
    Drama von Alexander Grasshoff mit Bruce Davison und Lori Lethin.

    Fernsehfilm nach dem Buch "Die Welle": Der Lehrer Burt Ross will seinen Schülern die Funktionsweise des Dritten Reiches näherbringen und gründet daher eine Bewegung mit dem Namen "Die Welle". Er erklärt sich selbst zum Führer und besteht auf äußerste Disziplin und alleinige Macht. Doch schon bald gerät das Experiment außer Kontrolle und es kommt zu dramatischen Zwischenfällen. Wird er die Welle noch rechtzeitig stoppen können? Das Buch von Morton Rhue kam Anfang 2008 als Neuverfilmung ins Kino, hier spielte Jürgen Vogel die Hauptrolle des Lehrers.

  3.  (1981) | Komödie
    ?
    Komödie von Peer Raben mit Peter Kern und Kurt Raab.

    Filmstatisten bemächtigen sich einer betrügerischen Produktionsfirma und spielen der Schwiegermutter eines Kollegen heile Filmwelt und biedere Hochzeit im Nobelmilieu vor.

  4. DE (1980) | Komödie
    ?
    3
    2
    Komödie von Ulrich Thein mit Renate Geißler und Erika Dunkelmann.

    Dach überm Kopf ist eine DEFA-Komödie über eine Frau in den 30ern, die von Rügen nach Berlin zieht und sich dort vom Ersparten ein kleines Haus gekauft hat. Beim näheren Hinsehen entpuppt es sich als Bruchbude. In der Folge kämpft sie mit einer Brigade, das Haus wieder flott zu machen.

    Mitte dreißig etwa ist die Köchin Karoline Gluth, Mutter eines fast erwachsenen Sohnes und Mitinhaberin einer Kneipe auf Rügen, als es sie in die Welt zieht. Sie lässt sich ihre Erbschaft auszahlen und kauft ein kleines Häuschen am Rande von Berlin, das sie allerdings nur vom Foto kennt. Vor Ort erweist sich der Besitz als heruntergekommenes Wochenendhaus, was Karoline erst einmal mit Tränen quittiert. So lernt sie auch der junge Bauarbeiter Christian kennen, der die Laube bisher als gelegentliche Bleibe benutzte. Doch er tröstet Karoline nicht nur mit Worten, sondern vermittelt ihr auch die Bekanntschaft von Herbert Kotbuß, einem einflussreichen Bauspezialisten. Nachdem sich die gegensätzlichen Standpunkte der beiden angenähert haben und Karoline auch bereit ist, Geld einschließlich “West-Mark” unter der Hand zu zahlen, geht der Umbau des Häuschens recht schnell vonstatten. Schließlich besitzt Karoline ein hübsches Haus, in Herbert einen liebgewonnenen Freund und ein geschrumpftes Bankkonto. Sorgen macht ihr allerdings ihre berufliche Entwicklung. Als Köchin in einer Betriebsküche hat sie zwar die Sympathien ihrer Kolleginnen, aber nicht die des Chefkochs.