Die besten traurigen und verstörenden Filme - Kriegsgefangener

  1. AT (2007) | Kriegsfilm, Politdrama
    Die Fälscher
    7.4
    6.6
    307
    42
    Kriegsfilm von Stefan Ruzowitzky mit Karl Markovics und August Diehl.

    In Die Fälscher sind Karl Markovics und August Diehl Teil der ‘Aktion Bernhard’ und fälschen im KZ Sachsenhausen Devisen für die Wehrmacht.

  2.  (2010) | Drama
    ?
    2
    Drama von Vanja d'Alcantara mit Agnieszka Grochowska und Aleksandra Justa.

    Ende August 1939 unterzeichnen Hitler-Deutschland und die Sowjetunion einen Nichtangriffspakt. Eine Woche später, am 1. September, fällt Deutschland von Westen her in Polen ein – am 17. September marschiert von Osten her die Rote Armee auf. Polen hat gegen die Feinde an zwei Fronten keine Chance. Das Los des Landes ist schnell entschieden: Polen wird, wie im Zusatzprotokoll festgelegt, zwischen den beiden Staaten aufgeteilt. Beyond the Steppes erzählt die Deportation einer Frau, Nina, in die tiefste Steppe Zentralasiens. Die junge Polin wird 1940 mit ihrem Baby von der Roten Armee verschleppt und muss in den Weiten der UdSSR unter Aufsicht der Politischen Polizei in einer Sowchose Zwangsarbeit leisten. Als ihr Kind erkrankt, macht sich Nina auf die Suche nach Medikamenten und reist mit einer Gruppe kasachischer Nomaden mit. Der Film berichtet von den ganz persönlichen Erlebnissen dieser Frau im Zwangsexil, die konfrontiert ist mit den extremen Bedingungen dieses menschenfeindlichen Landstrichs.

  3. US (1989) | Biopic, Box-Film
    5.7
    20
    6
    Biopic von Robert M. Young mit Willem Dafoe und Edward James Olmos.

    Thessaloniki, 1939: Der frühere Olympia-Boxer Salamo Arouch, ein Jude, hat gerade die Meisterschaft im Mittelgewicht gewonnen. Da wird er von den Deutschen nach Auschwitz deportiert. Die Nazis treiben ein böses Spiel: Salamo bleibt am Leben, solange er zum Vergnügen der Wächter an Boxwettkämpfen teilnimmt.

  4. 8
    9
    148
    11
    Anti-Kriegsfilm von Masaki Kobayashi mit Tatsuya Nakadai und Michiyo Aratama.

    Mit Barfuß durch die Hölle, 3. Teil: …und dann kam das Ende bringt Regisseur Masaki Kobayashi seine gefeierte Trilogie zu einem verstörenden Ende. Der japanische Soldat Kaji (Tatsuya Nakadai) landet als Kriegsgefangener in einem sovietischen Gulag. Der Intellektuelle mit linken Sympathien erlebt hier, wie wenig seine einstigen marxistischen Ideale mit der Realität in einem sovietischen Kriegsgefangenenlager zu tun haben, wo Folter und Sadismus an der Tagesordnung sind.