Die besten eigenwilligen Filme der 2010er aus Kanada - Kriminalität bei - Als Flatrate

  1. CA (2010) | Horrorkomödie, Komödie
    Tucker & Dale vs Evil
    7.6
    7.5
    433
    541
    Horrorkomödie von Eli Craig mit Tyler Labine und Alan Tudyk.

    In der Horror-Satire Tucker & Dale vs Evil von Eli Craig werden zwei gutmütige Hinterwäldler irrtümlich für brutale Mörder gehalten und geraten ins Visier einer Horde rachsüchtiger Jugendlicher.

  2. CA (2010) | Tragikomödie, Drama
    7.1
    7
    290
    61
    Tragikomödie von Richard J. Lewis mit Paul Giamatti und Rosamund Pike.

    In der kanadisch-italienischen Koproduktion Barney's Version blickt Paul Giamatti zurück auf sein bewegtes Leben.

  3. US (2011) | Actionfilm, Fantasyfilm
    5.9
    5.1
    351
    824
    Actionfilm von Zack Snyder mit Emily Browning und Abbie Cornish.

    Die unschuldige Babydoll wird in Sucker Punch von ihrem Stiefvater in eine Anstalt eingewiesen. Sie flüchtet sich in eine Fantasiewelt, die ihr und ihren Freundinnen die Fluchtpläne erleichtern soll.

  4. CA (2016) | Horrorfilm
    5.7
    5.9
    276
    102
    Horrorfilm von Jeremy Gillespie und Steven Kostanski mit Aaron Poole und Ellen Wong.

    Im kanadischen Horrorfilm The Void bringt ein Sheriff einen blutenden Mann ins Krankenhaus. Doch damit stößt er das Tor zur Hölle auf.

  5. 2.1
    1.4
    52
    102
    Geschichts-Dokumentation von Uwe Boll mit Arved Birnbaum und Uwe Boll.

    Uwe Boll weiß zu polarisieren. Auf der einen Seite gilt er vielen cineastischen Conoisseuren als Dorn im Auge, was fast jährlich mit Nominierungen für die Goldene Himbeere für den “Schlechtesten Regisseur” quittiert wird. Zuletzt gab es die Auszeichnung gar für das “Schlechteste bisherige Lebenswerk”. Auf der anderen Seite vereint er die zahlenden Fans hinter sich, die es ihm ermöglichen, Affront um Affront zu produzieren. Und der Provokateur Uwe Boll hat es auch mit diesem Projekt, Auschwitz, geschafft, bereits im Vorfeld für genügend (negative) Publicity zu sorgen. Theodor W. Adorno sagte über den Umgang mit Literatur nach dem Holocaust: “Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.” Doch sein Werk soll laut Uwe Boll gar keinen poetischen Zugang zu den Geschehnissen im Vernichtungslager schaffen. Im Mittelpunkt stehe die schonunglose Darstellung des Alltäglichen. In Anlehnung an Hannah Arendt solle die Banalität des Bösen erfahrbar gemacht werden: “Er wird das darstellen, was der Holocaust war: das planmäßige, massenhafte Töten von Menschen. Es wird keine Helden geben. Der Film wird im Eichmann-Sinne das alltägliche Vernichten zeigen. Es sind genug sensible Filme gedreht worden, die das Außergewöhnliche zeigen oder Helden. Ich zeige das Gewöhnliche.”

    Bisher gibt nur ein Teaser Auskunft über Uwe Bolls Ansatz, der auf der Berlinale 2011 als Beitrag zu sehen sein soll. Uwe Boll spielt darin einen Wehrmachtsoldaten, der vor einer Gaskammer die Zeit totschlägt, während im Hintergrund Juden vergast werden. (EM)

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