Die besten Filme aus Kanada - Massenmord bei - Zum Kaufen oder Leihen

  1. US (2004) | Horrorfilm, Splatterfilm
    Dawn of the Dead
    7.1
    6.8
    292
    341
    Horrorfilm von Zack Snyder mit Sarah Polley und Ving Rhames.

    Zack Snyder wagte sich 2004 mit Dawn of the Dead an den gleichnamigen Zombie-Klassiker von George A. Romero aus dem Jahr 1978. Eine Gruppe Überlebender will sich vor den beißwütigen Zombies in einem Einkaufscenter verschanzen.

  2. DE (2014) | Drama
    6.4
    5.7
    184
    31
    Drama von Fatih Akin mit Tahar Rahim und Sesede Terziyan.

    The Cut bildet den Abschluss von Fatih Akins “Liebe, Tod und Teufel”-Trilogie und handelt von einem traumatisierten Mann, der sich auf die weltumspannende Suche nach seinen totgeglaubten Zwillingstöchtern macht.

  3. 6.7
    6.9
    193
    53
    Thriller von Damián Szifron mit Shailene Woodley und Ben Mendelsohn.

    Im Polizei-Thriller Catch the Killer wird Shailene Woodley als junge Ermittlerin von Ben Mendelsohn rekrutiert, um einen Massenmörder zu schnappen.

  4. US (2005) | Splatterfilm, Thriller
    5.1
    4.7
    61
    237
    Splatterfilm von Darren Lynn Bousman mit Donnie Wahlberg und Shawnee Smith.

    In der Horrorfortsetzung Saw II kehrt Jigsaw zurück und verwickelt gleich eine ganze Gruppe von Menschen in sein tödliches Spiel.

  5. 2.1
    1.4
    52
    102
    Geschichts-Dokumentation von Uwe Boll mit Arved Birnbaum und Uwe Boll.

    Uwe Boll weiß zu polarisieren. Auf der einen Seite gilt er vielen cineastischen Conoisseuren als Dorn im Auge, was fast jährlich mit Nominierungen für die Goldene Himbeere für den “Schlechtesten Regisseur” quittiert wird. Zuletzt gab es die Auszeichnung gar für das “Schlechteste bisherige Lebenswerk”. Auf der anderen Seite vereint er die zahlenden Fans hinter sich, die es ihm ermöglichen, Affront um Affront zu produzieren. Und der Provokateur Uwe Boll hat es auch mit diesem Projekt, Auschwitz, geschafft, bereits im Vorfeld für genügend (negative) Publicity zu sorgen. Theodor W. Adorno sagte über den Umgang mit Literatur nach dem Holocaust: “Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.” Doch sein Werk soll laut Uwe Boll gar keinen poetischen Zugang zu den Geschehnissen im Vernichtungslager schaffen. Im Mittelpunkt stehe die schonunglose Darstellung des Alltäglichen. In Anlehnung an Hannah Arendt solle die Banalität des Bösen erfahrbar gemacht werden: “Er wird das darstellen, was der Holocaust war: das planmäßige, massenhafte Töten von Menschen. Es wird keine Helden geben. Der Film wird im Eichmann-Sinne das alltägliche Vernichten zeigen. Es sind genug sensible Filme gedreht worden, die das Außergewöhnliche zeigen oder Helden. Ich zeige das Gewöhnliche.”

    Bisher gibt nur ein Teaser Auskunft über Uwe Bolls Ansatz, der auf der Berlinale 2011 als Beitrag zu sehen sein soll. Uwe Boll spielt darin einen Wehrmachtsoldaten, der vor einer Gaskammer die Zeit totschlägt, während im Hintergrund Juden vergast werden. (EM)

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